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Apple: Neues Phablet und 13-Zoll-iPad für 2014 geplant
Montag, 27. Juli 2015
Apple plant eine neue Produktoffensive. Das gaben gestern verschiedene Marktforscher von DisplaySerach bekannt. Wie es in dem Bericht hei?t, wird der iPhone-Gigant schon im n?chsten Jahr vor allem gro?formatige Modelle auf den Markt bringen. Mit dabei: Ein iPhone in 5,7-Zoll-übergr??e sowie ein iPad mit ganzen 12,9 Zoll. Beide Ger?te verstehen sich der Full-HD-Qualit?t. Informationen aus internen Kreisen Wann gibt es endlich wieder eine super-Neuheit auf die alle warten? Mit dieser Frage besch?ftigen sich wohl alle Apple Jünger seit dem Tod von Steve Jobs. Aktuellen Prognosen zufolge k?nnte der Durst nach Revolutionen aber schon bald gestillt sein. Denn geht es nach DisplaySearch, führt der Konzern aus Cupertino im n?chsten Jahr einige interessante Ger?te ein. Berufen tuen sich die Kollegen auf Daten aus einer internen Lieferkette. Darin enthalten sind unter anderem ein 12,9-Zoll iPad – mit 2732 mal 2048 Pixln aufl?send – sowie das iPad Mini 2 mit 2048 mal 1536 Bildpunkten. Weitere Computer, wie das Macbook Air, sollen ebenfalls mit dem bekannten Retina-Display ausgestattet werden. 55-Zoll TV in Petto Zuletzt führt DisplayReseach noch eine wirkliche Neuheit auf. Es geht um zwei iWatch-Uhren mit 1,3 und 1,63-Zoll Display gepaart mit einem eigenen TV-Ger?t. Die Aufl?sung der Armbanduhr zeichnet DisplaySearch mit 320 mal 320 Pixeln, die des Apple TV mit 4Kx2K aus. Apple hinkt hinterher Unterdessen kritisiert der der David Hsieh in einem externen Bericht, dass Apple heute mit der Displaytechnik seiner Produkte kein Vorreiter der Branche mehr sei. So hei?t es: “In den vergangenen Jahren hat Apple frühzeitig neue Displaytechnologien eingesetzt und war ein kritischer Teil der Lieferkette. Schnelle Entwicklungen der Technik sowie auch in der Herstellung von LCDs und OLEDs haben jedoch dazu geführt, dass Konkurrenten ihm seine Führungsrolle streitig machten.”
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Galaxy S4: Samsungs neues Superphone im Test Teil 2
Montag, 27. Juli 2015
Im ersten Teil unseres Testberichts haben wir das Samsung Galaxy S4 Design, die Verarbeitung, das Full-HD-Display des Androiden sowie die Performance berichtet. Der zweite Teil vermittelt unsere Erfahrungen mit der neuen 13-Megapixel-Kamera und deren umfangreicher Ausstattung, sowie einiger nützlicher Software zur Bedienung des Smartphones. Die Galaxy S4 Kamera Bekanntlich müssen mehr Pixel nicht gleichbedeutend mit besserer Fotoqualit?t sein. Schon das Galaxy S3 konnte mit der 8-Megapixel-Kamera überzeugen. Das Kamera-Menü wurde von Samsung im neuen S4 überarbeitet. Zum einen startet die Kamera-App extrem schnell, zum anderen werden die Kamera-Modi jetzt als Bild-Icon (siehe Foto) übersichtlich angezeigt und k?nnen so kurz vor dem Aufzeichnen ausgew?hlt werden. Der Umweg über ?Einstellungen“ entf?llt. Zahlreiche Modis und Effekte verfügbar Als Modi stehen Auto, Sch?nes Portrait, Bestes Foto, Sport, Nachtmodus, Best Face, Sound & Shot, Drama, animiertes Foto, HDR-Klangfarbe, Radierer und Panorama zur Verfügung. Effekte k?nnen seitlich ebenfalls als Bild-Icon eingeblendet werden (siehe Foto). Und davon gibt es einige: Vignette, Graustufen, Sephia, Jahrgang, Verbl.Farbe, Türkis, Farbton, Cartoon, Launisch, ?lpastell, Grob, und Fischauge. Mit der Dual-Shot-Funktion (siehe Foto) zeichnet sowohl die Haupt- als auch die Frontkamera gleichzeitig auf. Nachtr?glich kann das Frontfoto wunschgem?? verschoben werden. Kamera-Technik und Sprachsteuerung W?hlt der Nutzer die h?chste Aufl?sung (13-Megapixel) werden Aufnahmen allerdings nur im Format 4:3 aufgezeichnet. Im 16:9 Format ist die maximale Aufl?sung 9,6 Megapixel. Zum Ausl?sen kann entweder das Display oder die Sprachsteuerung gew?hlt werden. Wir haben uns im beim testen meist für die Sprachsteuerung entschieden. Sie bietet unserer Meinung einen entscheidenden Vorteil: ein Verwackeln durch Fingerberührung ist nahezu ausgeschlossen. Im Test funktionierte die Spracheingabe, wie z.B. ?Bitte l?cheln“ ohne Probleme. Die Ausl?sezeit wird allerdings geringfügig verl?ngert. Für extrem schnelle Schnappschüsse ist deshalb das Ausl?sen der Kamera via üblicher Fingerberührung besser. Qualit?t der Fotos und Videos Zwischenzeitlich verlangen die K?ufer eines hochwertigen Smartphones nicht nur eine umfangreiche Ausstattung, sondern auch eine gute Kamera. Eine Handy-Kamera kann zwar nach wie vor keine Digitalkamera komplett ersetzen, leistet aber in heutigen Smartphones eine gute Arbeit. Die Hersteller gehen hierbei verschiedene Wege. Nokia hat mit der PureView-Technik eine ausgezeichnete Kamera im Portfolio, HTC setzt bei dem HTC One auf seine Ultrapixel-Technik (mit wenig Megapixel) und Sony mit dem Xperia Z auf eine 13-Megapixel-Kamera mit hoher Aufl?sung. Auch das Galaxy S4 bietet eine 13-Megapixel-Kamera. Wir haben die Kamera bei guten und bei schlechten Lichtverh?ltnissen getestet und nutzten dazu grunds?tzlich die Einstellung ?Auto“. Grund: Wir wollten nicht durch die unz?hligen m?glichen Funktionen das Bildergebnis beeinflussen. Wie zu erwarten, sind Bilder und Videos bei guten Lichtverh?ltnissen nahezu perfekt. Alle Details werden bis ins Kleinste wiedergegeben. Die Farben sind naturgetreu und die Sch?rfe l?sst nichts zu wünschen übrig. Allerdings hatten wir den Eindruck, dass die Farbs?ttigung gegenüber dem Galaxy Note 2 etwas geringer ausf?llt, insbesondere bei hellem Sonnenlicht. Blitzaufnahmen gelingen bis zu einer Entfernung von zwei Metern sehr gut, bei zu geringer Entfernung besteht die Gefahr einer überbelichtung.
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Montag, 27. Juli 2015
Für neues Aufsehen sorgt man mal wieder im Hause Apple: Wie es in übereinstimmenden Medienberichten hei?t, zensiert der iPhone-Gigant E-Mails, sofern sie bestimmte Wortkombinationen enthalten. Dabei werden User nicht über entsprechende Vorg?nge informiert. Miserabel programmierte Spam und Maleware-Filter sind offenbar dafür verantwortlich. Pornografische Texte geblockt Entdeckt wurde der “Fehler” von einem Drehbuch-Autor, welcher in einer Nachricht die Phrase “barley legal teens” verwendete – eine Kombination die sehr h?ufig in Suchfenstern von Porno-Seiten eingetippt wird; in diesem Fall aber nichts mit sexuellen Absichten zu tun hatte. Besonders pikant wird die Geschichte erst durch Apples fast schon paranoiden Ansicht bezüglich pornographischen Inhalten. So war das Unternehmen aus Cupertino in der Vergangenheit schon h?ufiger mit ?hnlichen Aussetzern aufgefallen. Nicht überall der Fall Wir starten vor kurzen einen ?hnlichen Versuch und kamen auf dasselbe Ergebnis. Auch bei uns l?schte der Filter vollkommen automatisch (- und ungewollt!) die Nachricht. Weder Sender noch Empf?nger wurden über die fehlgeschlagene. Zustellung informiert. Vorsicht – auch hier muss differenziert werden: W?hrend die Kollegen von Heise.de auf übereinstimmende Ergebnisse kamen, lief im Postfach von Mac&I alles problemlos. Allem Anschein nach sind Apples Filter von Server zu Server unterschiedlich konfiguriert. Kunden sollen Problem melden Auf Nachfrage teilte ein Apple-Sprecher mit: “Wenn der Kunde der Ansicht ist, dass hier ein erlaubter Inhalt blockiert wurde, bitten wir ihn, dies uns zu melden.” und beruft sich weiterhin auf ein zuletzt im April aktualisiertes Supportdokument: “Aufgrund der Komplexit?t der Aufgabe, Spam genau zu erkennen und zu filtern, kann es in seltenen F?llen dazu kommen, dass eine legitime E-Mail von einer erwünschten Quelle blockiert wird und Ihren Posteingang nicht erreicht”
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iOS 6: Apple klaut schweizer Uhrendesign
Montag, 27. Juli 2015
Apples neues iOS ist es seit wenigen Tagen auf dem Markt, da überschlagen sich die Negativ-Schlagzeilen rund um die sechste Version des mobilen Betriebssystems. So prangerten bereits einige User die schlechte Umsetzung der Karten-App an, w?hrend andere den iPhone-Giganten wegen unautorisierte Verwendung ihres Designs kritisierten. Gerade letzteres scheint der Schweizer Bundesbahn ein Dorn im Auge. Friedliche Einigung in Aussicht Die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) werfen Apple vor, ihr geschütztes Uhren-Design im aktuellen iOS 6 zu nutzen. Die Freunde über die Anerkennung ihrer Kreativit?t sei gro?, sagte ein Sprecher dem Tages-Anzeiger, allerdings habe Apple dies nicht autorisiert. Die Schweizer fordern dafür eine au?ergerichtliche Einigung in Form “finanzieller Abgeltung”. Das Objekt der Begierde wurde im Jahr 1944 vom ehemaligen SBB-Angestellten Hans Hilfiker entworfen. Mittlerweile werden die Bahnhofsuhren von der Firma Mobatime produziert, eine weitere Lizenz liegt beim schweizer Uhrenhersteller Mondaine. Darüber hinaus verwendet er das Design für Taschen-, Küchen- und Armbanduhren. Apple teilt aus Dabei dürfte das Problem mit dem Uhrdesign nicht ganz unbekannt sein. Zuletzt teilte Apple einem App-Entwickler im Jahr 2009 mit, die Uhr in seinem App-Icon ?hnle der eigenen zu sehr. Tapbot, die gerade beschriebenen Entwickler, fügten sich und ?nderten ihr Icon. Als besonders sensibel in Sachen Design zeigte sich Apple in den vergangen Jahren gerade durch die andauernden Patentstreitigkeiten mit Samsung und Google. Den Südkoreanern wird vorgeworfen, Apples iPhone und iPad imitiert zu haben. Folgen tat ein aufsehenerregender Prozess in San Jose, welchen Samsung mit einer Schadenersatzzahlung in H?he von 1,05 Milliarden Dollar verlor. Da die Geschworenen aber ein bewusstes Kopieren zurückgriffen, fordert Apple laut aktuellen Berichten eine Anhebung der Strafe auf das Dreifache!
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Die besten Apps zum Karneval und Fasching
Montag, 27. Juli 2015
Alaaf! Helau! Kamelle! Ob Karneval, Fastnacht oder Fasching, ein jeder Jecke feiert die fünfte Jahreszeit anders. Die einen gehen bei einem der zahlreichen Karnevalsumzüge Bonbons fangen, die Anderen feiern einfach eine Party. Aber auch wer mit seinem Smartphone viel Spa? haben will wird an Fasching unterhalten. Wir haben eine Auswahl mit den besten Apps zum Karneval zusammengestellt. JeckApp mit “Schunkelbarometer” Die JeckApp zeichnet sich vor allem durch den hohen Spa?faktor aus, der erreicht wird, wenn man sich in geselliger Atmosph?re befindet. Mit dem “Schunkelbarometer” wird beispielsweise gemessen, wie gut der Besitzer des Smartphones im Rhythmus ist. Sowohl für Android, als auch für iOS wird die App kostenlos angeboten und hat noch so einige Spa?-Funktionen auf Lager. iCarnival – Anderen die Narrenmütze aufsetzen Gewohnterma?en werden an Karneval oder Fasching viele Fotos geschossen. Diese sind dann im Nachhinein unter Umst?nden nicht mehr ganz so lustig, wie man sie in dem – leicht angeheiterten – Zustand am Vortag empfand. Hier bietet iCarnival Abhilfe. Mit der App lassen sich Bilder nach-bearbeiten und neckische Fratzen über die Bilder legen. Leider k?nnen nur iOS-Nutzer mit der App anderen die Narrenmütze aufsetzen. iBier – Auch der Fahrer hat Spa? Wer an Fasching lieber nichts trinken m?chte, oder dazu verdonnert wurde den Fahrer zu spielen, soll ebenfalls auf seine Kosten kommen. Etwas sinnfrei, aber durchaus amüsant ist hierfür die iBier-App. Hiermit l?sst sich virtuell bestens mittrinken – ob Bier, Sekt oder ?hnliches. Für iPhone-Nutzer wird die App kostenlos angeboten, Android-Nutzer müssen hier 1,99 Euro zahlen. Express-Schlagzeiler: Spa? garantiert Der Spa? ist hier denkbar einfach: Zun?chst wird ein geschossenes Bild ausgew?hlt, danach das iPhone geschüttelt und schon entstehen auf dem Display die unglaublichsten und durchaus amüsanten Schlagzeilen im Stile einer Titelseite eines Boulevard-Blattes. Leider kommen auch hier nur iPhone-Nutzer in den Genuss dieses Karneval-Spa?es – 79 Cent kostet diese App.
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OnePlus One – Warum ein Startup aus China mein Lieblings-Smartphone gebaut hat
Sonntag, 26. Juli 2015 - in Smartphone
Mit dem OnePlus One habe ich in den letzten knapp 12 Monaten das fuer mich beste Smartphone auf dem Markt genutzt. Um so erstaunlicher ist die Tatsache, dass es von einem Startup aus China hergestellt wird. Update 23.7.2015 Es geht nicht anders, ich muss unbedingt ein Video mit euch teilen und vielleicht versteht ihr dann auch so ein wenig, wieso ich an OnePlus haenge. Da sind Leute mit ganz ganz viel Herzblut am Werke und das zeigen sie auch. Ich kenne Carl Pei bereits seit seiner Zeit bei OPPO und wir haben uns waehrend seines Wechsel nach OnePlus viel miteinander ausgetauscht. Der Bursche ist fuer mich einer der inspirierendsten Koepfe der Techwelt. Warum? Der hat beide Fuesse nicht nur ganz feste auf dem Boden der Tatsachen, er ist auch noch dabei einer der liebenswertesten Personen in dieser Szene. Nehmt euch die 5 Minuten Zeit und schaut euch das folgende Video des Wall Street Journals an. Es sind Leute wie Carl Pei, die mich immer wieder daran erinnern, dass ich den besten Job den besten Lifestyle ueberhaupt habe. Zumindest fuer mich persoenlich.
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Bug: Touch-ID nicht im App Store Arbeits
Sonntag, 26. Juli 2015 - in Smartphone
Nicht wenige Menschen haben festgestellt, dass Touch-ID funktioniert nicht in den App Store, nachdem sie auf iOS 8.3 aktualisiert. Es kommt vor, möglicherweise auf jedem Gerät mit Touch-ID-Unterstützung. Das Problem ist, dass die Benutzer aufgefordert werden, die Eingabe von Kennwörtern beim Kauf von Apps im App Store, und nicht mehr die Möglichkeit haben, Touch-ID zu verwenden. potenzielle Lösung Gehen Sie zu Einstellungen> Touch-ID und Passcode, geben Sie das Kennwort, wechseln iTunes und App Store ab. Starten Sie Ihr Gerät und geben Sie das Kennwort. Gehen Sie auf Einstellungen> Touch-ID und Passcode, geben Sie das Kennwort, und schalten Sie iTunes & App Store wieder ein. werden wir auch weiterhin zu dieser Liste hinzufügen, wie wir entdecken neue Probleme und Lösungen schauen Sie also nach Updates. Wenn Sie eine Lösung, die wir nicht aufgeführt haben, oder Sie ein neues Problem festgestellt habe, dann in die Kommentare schreiben und teilen Sie es.
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Problem: keine Anrufe tätigen
Sonntag, 26. Juli 2015 - in Smartphone
Es gab einige Berichte von iPhone-Besitzer mit verschiedenen Modellen von älteren iPhones, darunter das iPhone 4S und iPhone 5, nicht in der Lage, Anrufe nach den neuesten iOS 8.0.2 Update zu machen. Bei dem Versuch, einen Anruf zu tätigen die Verbindung kontinuierlich sinkt oder wird nicht in erster Linie gegründet. Manche Menschen sind auch nicht in der Lage, um SMS-Nachrichten senden, aber Bericht noch in der Lage, eingehende Anrufe oder Texte zu empfangen. Mögliche Lösungen Tippen Sie zweimal auf die Home-Taste und streichen Sie alle geöffneten Anwendungen auf sie zu schließen. Probieren Sie die Sleep / Wake und Home-Taste gemeinsam gedrückt halten, bis das iPhone neu gestartet und Sie das Apple Logo sehen. Stellen Sie sicher, dass Sie nicht über den Flugmodus ein und überprüfen Sie, dass Sie nicht versuchen, eine gesperrte Nummer in Einstellungen> Telefon> Blocked nennen sind. Schalten Sie das iPhone aus, das Entfernen der SIM-Karte und dann ersetzen. Gehen Sie zu Einstellungen> Allgemein> Zurücksetzen> Netzwerkeinstellungen. Gehen Sie in Einstellungen> Zelluläre und oder Einstellungen> Mobile und ändern Sie Ihre Sprache & Daten Kontaktieren Sie Ihre Träger und stellen Sie sicher, es gibt kein Problem mit Ihrer Umgebung oder Dienstleistungsvertrag. Wenn Sie immer noch ein Problem, versuchen Sie das Sichern und Wiederherstellen Ihres iPhone wie neu. werden wir auch weiterhin zu dieser Liste hinzufügen, wie wir entdecken neue Probleme und Lösungen schauen Sie also nach Updates. Wenn Sie eine Lösung, die wir nicht aufgeführt haben, oder Sie ein neues Problem festgestellt habe, dann in die Kommentare schreiben und teilen Sie es.
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Sonntag, 26. Juli 2015
Nach dem Update auf iOS 8 ein paar Leute wurden überrascht, dass die Option Personal Hotspot wurde kürzlich komplett aus dem Menü Einstellungen verschwunden. Glücklicherweise gibt es eine einfache Lösung, die für die Mehrheit zu arbeiten scheint. potenzielle Lösung Gehen Sie zu Einstellungen> Mobilfunk> Mobile Daten und geben Sie etwas in das Feld Benutzername dann gehen Sie zurück und die Option Personal Hotspot sollte in den Einstellungen angezeigt. Wenn das nicht funktioniert, dann auf Einstellungen> Mobile Data> APN-Einstellungen zu gehen und zu sehen, dann stellen Sie sicher, dass Ihr Netzbetreiber-Einstellungen sind die gleichen, unter Personal Hotspot. werden wir auch weiterhin zu dieser Liste hinzufügen, wie wir entdecken neue Probleme und Lösungen schauen Sie also nach Updates. Wenn Sie eine Lösung, die wir nicht aufgeführt haben, oder Sie ein neues Problem festgestellt habe, dann in die Kommentare schreiben und teilen Sie es.
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Problem: iMessage nicht senden und Gruppengespräch Probleme
Sonntag, 26. Juli 2015 - in Smartphone
Es gibt ein paar andere Probleme tauchten mit iMessage nach dem iOS-Update 8. Manche Menschen können nicht iMessages senden überhaupt; andere sind ein Problem mit Gruppengespräche, wo es nur senden Sie sie als SMS. Abhilfe Wenn Sie mit der Nachricht Problemgruppe sind, dann können Sie es durch das Löschen der alten Gruppengespräch zu lindern. Wenn Sie einen neuen mit den gleichen Menschen beginnen werden Sie feststellen, können Sie iMessages erneut zu senden und es wird nicht standardmäßig auf mehr SMS. Mögliche Lösungen Wenn Sie feststellen, Sie können keine Nachrichten an alle senden, vielleicht haben Sie mit einem "Warten auf Aktivierung" Nachricht stecken, versuchen Sie dann nach Einstellungen> Nachrichten und schalten wie SMS und iMessage off senden. Nun gehen Sie zu Einstellungen> Allgemein> Zurücksetzen, und tippen Sie Netzwerkeinstellungen zurücksetzen. Wenn Sie zurück zu Einstellungen> Nachrichten jetzt sollten Sie in der Lage, ein- senden Als SMS und iMessage wieder auf, und es sollte funktionieren.
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Samsung Galaxy S5: Kamera
Samstag, 25. Juli 2015
Die Kamera ist definitiv eines der Highlights des Galaxy S5. Der ISOCELL-Sensor, der bereits im Vorfeld für Aufmerksamkeit sorgte, macht das S5 zu einem der besten Kamera-Smartphones im Android-Bereich. Neben der hohen Aufl?sung im 16:9-Format (16 Megapixel) sind es Extra-Features wie die Echtzeit-HDR-Vorschau, der schnelle Autofokus und generell die schnelle Reaktionszeit, die die Kamera des S5 auszeichnen. Auch die "virtuelle Tour", bei der man eine Art erweitertes, bewegtes Panorama-Foto aufnimmt, sowie der "selektive Fokus", den die direkten Mitbewerber Sony Xperia Z2 und das HTC One (M8) ebenfalls an Bord haben und bei durch Hinzufügen eines unscharfen Hintergrundes das Bokeh klassischer Spiegelreflexkameras imitiert wird, z?hlen zu einem der besonderen Features des S5. Bei wenig Licht ger?t die Kamera recht schnell an ihre Grenzen, das Bildrauschen ist hier deutlich zu erkennen und st?rker als bei Konkurrenten von Sony und HTC. In allen anderen Bereichen aber ist die Kamera wirklich gut und sticht die Konkurrenz aus - Bedenken macht h?chstens die bei Samsung traditionell recht starke Nachbearbeitung der Aufnahmen zur Optimierung von Kontrast und Farbs?ttigung, die sich nicht ohne weiteres deaktivieren l?sst. Für den durchschnittlichen Smartphone-Knipser ist die Kamera aber trotzdem oder gerade deswegen eine Empfehlung. Die Schw?che in schwachem Licht wurde im vergangenen Jahr jedoch in vielen Smartphones beim Schopf gepackt. Asus bietet im ZenFone 2 Kamera-Modi, bei denen Aufl?sung gegen Restlichtverst?rkung eingetauscht werden kann; Das LG G4 hat insgesamt eine der interessantesten neuen Kameras und Samsung selbst hat im Galaxy S6 reichlich nachgebessert und ist seiner eigenen Meinung an der iPhone-Kamera vorbeigezogen. Letzteres haben wir natürlich geprüft.
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Samsung Galaxy S5 im Test: Lohnt der Kauf 2015 noch?
Samstag, 25. Juli 2015 - in Smartphone
Samsung Galaxy S5: Design & Verarbeitung Wer von Samsung beim Design bahnbrechende überraschungen erwartet, wird notgedrungen entt?uscht werden. Der Aluminiumrahmen beim Galaxy Alpha war das wohl gr??te Zugest?ndnis, das man seinerzeit bei einem Samsung-Smartphone erwarten konnte. Vielleicht liegt es daran, dass ein derart gro?er Hersteller das Risiko des Scheiterns klein halten wollte - Apple ging schlie?lich bis zur Vorstellung des iPhone 6 den gleichen Weg der minimalen Ver?nderung. Samsung hat sich erst mit dem Release des Galaxy S6 weiter aus dem eigenen Fenster gelehnt; ganz zu schweigen vom S6 Edge, das mit seinen gekrümmten Display-R?ndern für Aufsehen und rei?enden Absatz sorgt. Im Vergleich zum Vorg?nger, dem Galaxy S4, f?llt auf, dass das Galaxy S5 etwas gr??er ist und klobiger wirkt. Damit ritt Samsung aber auf der Welle der immer gr??eren Smartphones, die sich in Auswüchsen wie dem sechs Zoll gro?en Nexus 6 oder dem 5,5 Zoll gro?en LG G3 und nun dem G4 fortsetzt. Auch die R?nder ums Display sind etwas breiter als beim Vorg?nger. Das schl?gt sich auch im Gewicht nieder: Das S5 ist mit 145 Gramm 15 Gramm schwerer als das S4. W?hrend diese Entscheidung nicht jedem gefallen wird, ist die Wahl des Materials für die Rückseite schon leichter zu akzeptieren: Der griffige, gummierte Kunststoff wurde zwar gelegentlich als Heftpflaster-Look verschm?ht, in der Hand fühlt er sich aber tats?chlich angenehm weich an. Der Akkudeckel ist beim Galaxy S5 noch abnehmbar (beim Galaxy S6 nicht mehr) und der Akku nicht fest verbaut - trotzdem ist das S5 nach IP67 gegen Wasser und Staub geschützt, eine gute Entscheidung. Die Kameralinse befindet sich leicht erhaben in der für Samsung typischen oberen Mitte des Ger?ts, an der Front sitzt wie gewohnt der physische Home-Button, der im S5 erstmals einen Fingerabdruck-Scanner beherbergt, und den beschreiben wir bei Besonderheiten genauer.
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Saphirglas verschlechtert Bildqualit?t: Die billigere Apple Watch hat den besseren Screen
Samstag, 25. Juli 2015 - in Handyhülle
Die teuren Modelle der Apple Watch sollen einem aktuellen Bericht zufolge eine schlechtere Display-Qualit?t besitzen als die günstigere Sport-Edition der Hightech-Uhr. Schuld daran ist demnach das an den hochpreisigen Uhren verbaute Saphirglas. Apple Watch: Schlechtere Bildqualit?t wegen Saphirglas So soll das Saphirglas laut appleinsider.com die Ablesbarkeit beeintr?chtigen und Licht st?rker reflektieren. Das Sport-Modell hingegen wird mit Ion-X-Glas ausgeliefert und soll deshalb einen besseren Kontrast und eine h?here Farbs?ttigung erreichen als die teuren Apple-Watch-Modelle. Apple Watch ab 399 Euro bestellbar Der Unterschied soll vor allem bei st?rkerem Lichteinfall deutlich werden. Der Vorteil von Saphirglas gegenüber Ion-X-Glas liegt in der h?heren Kratzfestigkeit. Alle Modelle verfügen über ein OLED-Panel. Die Sport-Edition der Apple Watch ist ab 399 Euro erh?ltlich, w?hrend die Modelle mit Saphirglas zwischen 649 Euro und 18.000 Euro kosten.
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Galaxy Note 5 in zwei Versionen: Edge-Modell ist kleiner und schw?cher
Samstag, 25. Juli 2015 - in Smartphone
Wieder gibt es neue Gerüchte zum Galaxy Note 5 und dessen Edge-Variante, deren Vorstellung für Anfang September auf der IFA erwartet wird. Im Gegensatz zu Note 4 und Note Edge sollen sich die beiden Versionen der 5. Generation in Sachen Gr??e und Leistungsf?higkeit unterscheiden. Galaxy Note 5 mit starker Exynos-CPU Infos im Netz zufolge wird das Galaxy Note 5 – wenig verwunderlich – mit einem starken Exynos-Prozessor laufen. Demnach wird Samsung wohl den Exynos 7422 einsetzen, bei dem es sich um Samsungs erste All-In-One-L?sung auf einem Chip, beststehend aus CPU, GPU, RAM, Speicher und Modem, handeln soll. Samsung testet das Handy wohl auch mit dem Exynos 7430, der vermutlich aber nicht rechtzeitig fertig sein wird. Genaue Angaben zur Leistungsf?higkeit der Chips gibt es noch nicht. Erh?lt das Note 5 ein 4K-Display? Wie hoch die Displayaufl?sung des Galaxy Note 5 ausfallen wird, ist offenbar ebenfalls noch offen. Demnach hat Samsung Prototypen mit 2K- und 4K-Screen in Umlauf und testet ihre Vor- und Nachteile. Da Samsung ab Mitte 2015 seine 5,9 Zoll gro?en 4K-Bildschirme zur Serienreife gebracht haben will, w?re der Hersteller zumindest technisch in der Lage, ultrahochaufl?sende Display einzusetzen. Galaxy Note 5 Edge mit kleinerem Screen Die Edge-Variante des Galaxy Note 5 tr?gt den Codenamen ?Zen“ und birgt einige überraschungen. Anders als sein Vorg?nger soll das kommende Note Edge ein zweiseitig gebogenes Display bekommen – wie das Galaxy S6 Edge – und etwas kleiner als das Note 5 sein: die Rede ist von einem AMOLED-Screen mit 5,4 oder 5,5 Zoll Bilddiagonale. Das Note 5 Edge soll zudem mit Qualcomms Sechskern-Prozessor Snapdragon 808 laufen, der derzeit nur im LG G4 eingesetzt wird. Zur Ausstattung sollen ebenso 16 GByte Speicher, eine 16-MP-Cam mit optischem Bildstabilisator und eine 8-Megapixel-Frontkamera geh?ren.
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machen Angst: iPhone explodiert, Teenager erleidet Verbrennungen
Samstag, 25. Juli 2015 - in Smartphone
Ein 16-j?hriger Teenager hat Verbrennungen dritten Grades erlitten, als sein iPhone beim Aufladen in Flammen aufging. Das iPhone hing am Ladeger?t eines Drittanbieters. Bereits in der Vergangenheit kam es immer wieder zu schweren Unf?llen mit Billig-Ladeger?ten. iPhone geht in Flammen auf Jetzt ist es schon wieder passiert: Ein iPhone ist beim Aufladen in Flammen aufgegangen. Bei der Explosion seines iPhones hat sich ein Teenager aus Rimbey in Alberta, Kanada, Verbrennungen dritten Grades an H?nden und Beinen zugezogen. Das iPhone wurde über ein Drittanbieter-Ladeger?t aufgeladen, als es pl?tzlich in Flammen aufging. Das iPhone lag zum Zeitpunkt des Unfalls auf dem Bett, direkt neben dem schlafenden Teenager. Die Matratze fing sofort Feuer. Mit vereinten Kr?ften gelang es dem Jungen und seinem Vater schlie?lich, das Feuer zu l?schen。 Vorsicht vor billigen Drittanbieter-Ladeger?ten Wie sich herausstellte, hing das iPhone am Ladeger?t eines Drittanbieters, das der Junge zuvor an einer Tankstelle erworben hatte. Rimbeys Feuerwehr-Chef mahnte noch am Ort des Geschehens, extreme Vorsicht im Umgang mit elektronischen Ger?ten aller Art walten zu lassen: "Das gilt für alles von euren iPads über Laptops bis hin zum iPhone: Ladet sie auf der Küchentheke auf. Zieht den Stecker und nehmt sie erst dann mit in eurer Zimmer, um sie aufs Bett oder das Nachtk?stchen zu legen." Derartige Unf?lle hatten sich in der Vergangenheit so massiv geh?uft, dass Apple sich zu einem ungew?hnlichen Schritt gezwungen sah: Das Unternehmen startete ein Austauschprogramm für Billig-Ladeger?te. Wer ein USB-Ladeger?t von einem Dritthersteller für sein Apple-Device nutzte, konnte es gegen ein Original-Ladeger?t von Apple eintauschen.
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Samsung Galaxy S6: Performance
Freitag, 24. Juli 2015 - in Smartphone
Das Galaxy S6 hat als erstes Smartphone der Welt einen 14-nm-Prozessor verbaut, den Exynos 7420, einen Achtkerner mit 64-bit-Unterstützung und dem neuen LPDDR4-Speicher. Da das Galaxy S6 keinen erweiterbaren Datenspeicher mehr zulässt, ist Samsung auf einen neuen Speicherstandard namens Universal Flash Storage (UFS) 2.0 umgestiegen, um höhere Leistung und geringeren Energieverbrauch zu ermöglichen. Damit sollten Nutzer ohne Sorge um die Systemleistung dazu in der Lage sein, hochauflösende Videos, Spiele und etliche parallele Apps laufen zu lassen. Der Exynos 7420 taktet mit 2,1 GHz und wird von 3 GB RAM unterstützt. Das sind die nackten technischen Daten des Galaxy S6, doch was bedeutet das in der Praxis? In Verbindung mit den Software-Optimierungen lief unser Galaxy S6 im Test butterweich. Ob ich zwischen Homescreens oder Apps hin und her wechselte, ob ich im Browser scrollte, den App-Drawer startete - egal was ich tat, Stotterer oder Ruckler blieben im Test aus. Auch das Öffnen und Schließen von Apps geschah enorm schnell. Natürlich sollte ein ausführlicher Test unter Realbedingungen mindestens einen Monat lang laufen, doch schon jetzt möchte ich sagen, dass das neue Samsung-Flaggschiff in praktisch allen Belangen überdurchschnittlich gut ist. Einen großen Patzer leistete sich das Galaxy S6 im Test jedoch: den Akku. Die Mali-T760-GPU bot in meinem Test eine ordentliche Erfahrung auf höchstem Niveau. Ich spielte Real Racing, Game of Thrones, die Telltale Games Series, Spider Man und Dead Trigger 2,und in jedem dieser Spiele war das visuelle Ergebnis überdurchschnittlich gut.
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Samsung Galaxy S6: Software
Freitag, 24. Juli 2015 - in Smartphone
Samsung hat seinem Nutzer-Interface Touchwiz auf dem Galaxy S6 endlich mehr Sinn und Verstand verpasst. Dank einer logischeren Struktur und einer signifikanten Reduktion von Buttons im Menü und den Einstellungen, ist TouchWiz intuitiver und einfacher zu bedienen, So versprach Samsung es auf dem großen Unpacked Event und so bestätigt es unser Test des Galaxy S6. Wie ein Blick auf die Software des Galaxy S6 schnell zeigte, hat Samsung in Farben und Animationen investiert, wie wir sie von Android Lollipop gewohnt sind. Das ergibt Sinn, läuft auf dem Galaxy S6 doch Android 5.0.2 Lollipop. TouchWiz war nie so frisch und farbenfroh, gewisse Assoziationen mit dem Herstelleraufsatz auf dem LG G3 kommen einem in den Sinn. TouchWiz hat sich also sehr positiv entwickelt, das gilt vor allem für das Ausmaß der Bloatware, die mit dem Galaxy S6 kommt. Deinstallieren lassen sich die vorinstallierten Samsung-Apps zwar nicht, jedoch kann der Nutzer sie deaktivieren. Auch fast alle Google-Apps lassen sich deaktivieren oder löschen. Die Microsoft-Apps OneDrive, OneNote und Skype sowie die Social-Apps Instragram, Facebook Messenger und WhatsApp lassen sich hingegen nicht deinstallieren. Doch wir hören, Samsung plane ein Software-Update, das dem Nutzer hier mehr Freiheiten einräumt.
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Multimedia: Kamera, Musik und Speicher
Freitag, 24. Juli 2015
Samsung baut zwei Optiken in das Galaxy Tab S 8.4 im Test: Vorne ein kleines Modul mit 2,1 Megapixel für Videochats und Selfies und hinten ein Modul mit 8 Megapixel und LED-Blitz. Die Frontkamera ist durchaus zu gebrauchen und zeigt, dass nicht die Pixelzahl ausschlaggebend ist für ordentliche Bildqualität. Aufnahmen damit erscheinen ausreichend scharf, die Bilddynamik ist aber eher mau - für Selfies in gutem Licht reicht das aber alle male und mehr braucht man auch nicht. Bei der Hauptkamera bietet sich ein ähnliches Bild: Die Bildschärfe geht - zumindest für ein Tablet - voll in Ordnung. Problematischer ist da schon die Bilddynamik, generell werden Bilder gerne zu dunkel. Das lässt sich mit dem guten HDR-Modus zum Glück wieder ausgleichen. Videos sehen auch nicht übel aus, der Sound geht in Ordnung. Die Lautsprecher sind laut und klar, allerdings bieten sie zu wenig Bass - weniger als einige Konkurrenten, aber irgendwo muss sich die dünne Bauform ja bemerkbar machen. Zum Thema Musik gibt es nur zwei wichtige Dinge zu sagen: Der interne Speicher der aktuellen Modelle beträgt nur 16 GB, Geräte mit mehr sollen angeblich später folgen. Per Speicherkarte gibt es aber bis zu 128 GB mehr - das dürfte reichen. Auffallend ist außerdem die Tatsache, dass Samsung dem Galaxy Tab S 8.4 ein ordentliches Headset beilegt - das machen sonst bei Tablets die wenigsten Hersteller. Wir finden das löblich, zumal das Headset beim Klang durchaus zu überzeugen weiß und mindestens für einen ordentlichen Einstieg in die Musikwelt mit dem Tablet sorgt
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Spezifikationen des Galaxy Tab S 2 8.0 und 9.7 aufgetaucht
Freitag, 24. Juli 2015 - in Handyhülle
Vor einer Woche berichteten wir bereits darüber, dass Samsung an einer Neuauflage der Galaxy Tab S Tablets displayschutzfolie galaxy tab a 9.7 arbeitet. Nun wurden die technischen Spezifikationen der beiden neuen Varianten (8 Zoll und 9,7 Zoll) bekannt. Ein Highlight: Die Tablets werden mit nur 5,4 mm in der Tiefe dünner sein als das Apple iPad Air 2, das 6,1 mm in der Tiefe misst. Wie die ursprünglichen Tablets der Galaxy Tab S Serie tab a 9.7 schutzhülle werden sich auch die beiden neuen Varianten sehr ähneln. Die auffälligste Neuerung gegenüber den alten Tablets ist die Änderung des Seitenverhältnisses der Bildschirme, die nun bei 4:3 liegen wird. Gleichzeitig senkt Samsung die Auflösung von 2560 x 1600 Pixeln auf „nur“ 2048 x 1536 Pixel, wobei sich noch zeigen wird, ob man davon tatsächlich etwas merkt. Haben die bisherigen Tablets noch mit einem Exynos 5420 unter der Haube gearbeitet, werden die beiden neuen Tablets immerhin mindestens einen Exynos 5433 verbaut haben, vielleicht sogar einen Exynos 7420, da die Tablets ab Werk mit Android Lollipop und demnach mit 64-Bit Unterstützung ausgeliefert werden sollen. Wie zuvor werden die tasche galaxy tab a 9.7 Galaxy Tab S 2 Tablets Unterstützung für LTE haben, die Akkukapazitäten liegen bei 3580 mAh respektive 5870 mAh für die 9,7″ displayschutzfolie samsung galaxy tab a 9.7 Variante. Auf der Rückseite der Galaxy Tab S 2 Tablets wird sich eine 8 MP Kamera befinden, auf der Vorderseite eine 2,1 MP Kamera. Dem Prozessor stehen 3 GB Arbeitsspeicher zur Seite, der Nutzer kann 32 GB internen Speicher und bis zu 128 GB externen Speicher via microSD verwenden. Dem Bericht zufolge wird Samsung mindestens für den Rahmen der Tablets auf Metall setzen.
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Sonys Xperia Z3- und Z2-Reihe erhalten Update auf Android 5.1
Donnerstag, 23. Juli 2015
Leave no one behind: Bereits Anfang Juni ließ Sony verlautbaren, dass die eigenen Kunden ab Juli mit einem Update auf Android 5.1 Lollipop rechnen dürften. Damit ist man zwar vergleichsweise spät dran, doch was Sony in den Beinen fehlt, macht das Unternehmen mit Sorgfalt wett – denn nicht nur aktuelle Topmodelle werden mit der Softwareaktualisierung beglückt, sondern auch Geräte der vergangenen Jahre: Wie der japanische Hersteller aktuell mitteilt, beginnt ab sofort der Rollout von Android 5.1 für Smartphones und Tablets der Xperia Z3- und Xperia Z2-Reihe.
Gleich fünf Smartphones und Tablets werden von Sony derzeit mit Android 5.1 beliefert. Dazu gehören das Xperia Z3, dessen kleinerer Bruder Xperia Z3 Compact und das Xperia Z3 Tablet Compact. Ferner schaffen mit dem Xperia Z2 und Xperia Z2 Tablet auch zwei der 2014er Mobilgeräte aus Japan den Sprung auf Android 5.1.
Neben den Neuerungen, die Android 5.1 von Haus mitbringt, hat auch Sony selbst noch einmal „Hand angelegt“ und einige sinnvolle Funktionen ins Update einfließen lassen. Hierzu gehören unter anderem erweiterte Einstellungsmöglichkeiten für die Musiklautstärke, den Wecker und den Lautlosmodus. Weiterhin gibt es im nun eine direkte LinkedIn-Integration im Kalender und den Kontakten, darüber hinaus wurde die Kamera-Software aufgebohrt und soll einen schnelleren und präzisieren Autofokus ermöglichen. Zudem wurde noch der Enterprise-Support optimiert, sodass sich die Sony-Geräte besser in Unternehmensumgebungen einbinden lassen können. Ein weniger „essentielles Feature“, aber durchaus praktisch: Nach dem Update lässt sich die Sony SmartWatch 3 als Auslöser für die Smartphone-Kamera verwenden, was zum Beispiel bei Selfies ganz praktisch sein kann.