Artikel in der Kategorie Smartphone

  • Nach Vorwurf des Landesverrats: Netzpolitik App stürmt die Download-Charts

    Dienstag, 4. August 2015 - in Smartphone


    So beliebt wie noch nie: Der Vorwurf des Landesverrats durch die Bundesanwaltschaft hat eine breite Solidaritätswelle für Netzpolitik.org ausgelöst. Die kostenpflichtige iOS-App des deutschen Webblogs microsoft lumia 940 tasche wird von so vielen Nutzern wie nie zuvor gekauft und stürmt derzeit die Apple-Charts.

    Wie die Macher von des Blogs erklären, tragen die Einnahmen aus ihrer App, die auf iPhone und iPad für einmalig 2,99 Euro heruntergeladen werden kann, zur Finanzierung von netzpolitik.org bei und stärken so unabhängigen und kritischen Journalismus. Für Android steht aktuell noch keine App hülle lumia 940 zum Download bereit.

    Netzpolitik App: Bringt Mehrwert für iOS-Nutzer
    Hauptthemen des von Markus Beckedahl im Jahr 2002 gegründeten Netzpolitik.org sind digitale Freiheitsrechte und ihre politische Umsetzung. Die App informiert die Nutzer auf Wunsch per Push-Benachrichtigung über neue News lumia 940 schutzfolie und erlaubt komfortablen Zugriff auf die häufig zahlreichen Leser-Kommentare.

    Hauptvorteil der App lumia 940 displayschutzfolie gegenüber der Webseite ist die Offline-Funktionalität. So lassen sich alle Beiträge und Kommentare auch unterwegs ohne Internetverbindung bequem auf dem Smartphone oder Tablet lesen.

    Die Ermittlungen gegen Netzpolitik.org hatten zu einer breiten Solidarität von Medien, Politikern und überhaupt jedem geführt, der in dieser Aktion einen Einschüchterungsversuch von Whistleblowern folie lumia 940 und Journalisten sieht.

    Wenn Sie auch die vollständige Einstellung des Verfahrens fordern, können Sie das mit einer Unterschrift in der Online-Petition an den Generalbundesanwalt unterstützen.

  • Aus dem 3D-Drucker: Das ist die kleinste funktionierende Bohrmaschine der Welt

    Dienstag, 4. August 2015 - in Smartphone

    Der Neuseeländer Lance Abernethy hat die wohl kleinste Bohrmaschine der Welt entwickelt. Das 7,5 mm kleine Kunstwerk ist nicht nur schön anzusehen, sondern funktioniert auch noch schutzhülle lumia 940 wie seine großen Brüder. Der gelernte Ingenieur druckte dieses geniale Werkzeug mit Hilfe eines 3D-Druckers aus und sagt selbst dazu: „I wanted to make it as small as possible so I cramped all my parts as tight as possible

    Wenn Sie sich nun für die großen Brüder der kleinsten Bohrmaschine interessieren, dann empfehlen wir Ihnen unsere Bohrmaschinen-Kaufberatung. Wir zeigen Ihnen wie Sie den richtigen Schlagbohrer handytasche lumia 940 finden.

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  • Digitaler Fingerabdruck entlarvt versteckte Dienste

    Dienstag, 4. August 2015 - in Smartphone

    Mit den vom Algorithmus erstellten Fingerabdrücken wollen die Forscher mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit feststellen können, ob eine Verbindung durch das Tor-Netzwerk ins offene Netz führt, oder ob es sich beispielsweise um einen Rendezvous-Punkt handelt, der die Verbindung zwischen Nutzer displayschutzfolie oneplus two und verstecktem Dienst herstellt.

    Diese Fingerabdrücke können dann verwendet werden, um sowohl einen bestimmten versteckten Dienst zu identifizieren, als auch zu bestimmen, welche Hidden Sevices ein bestimmter Benutzer handytasche oneplus 2 ansteuert. Die Forscher sprechen von einer Trefferquote von 88 Prozent. Allerdings muss ein Angreifer Glück bei der Wahl des Eingangsknotens haben. Das bestätigen die Forscher sogar in ihrer Pressemitteilung. Sie werden zufällig zugewiesen, wenn sich ein Anwender mit dem Tor-Netzwerk verbindet. Je mehr Eingangsknoten ein Angreifer kontrolliert, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass ein solcher Angriff erfolgreich ist. Allerdings müsste wie bei dem Anfang des Jahres beschriebenen Korrelationsangriff ein Angreifer schutzhülle oneplus two einen Großteil der Eingangsknoten unter seine Kontrolle bringen.
    Unausgereift, aber interessant

    Auch Roger Dingledine, einer der Gründer des Tor-Netzwerks, wiegelt ab. Zunächst müssten die Angreifer Glück haben und genau den Eingangsknoten unter ihre Kontrolle gebracht haben, der von dem anvisierten Nutzer handyhülle oneplus 2 verwendet wird. Zweitens stellt er die Effektivität der Klassifizierung infrage. Sie sei bei 1.000 Webseiten getestet worden und die Forscher schreiben, dass sie eine False-Postiv-Quote von 2,9 Prozent erreicht hätten. Angesichts der Millionen Webseiten in den Hidden Services, die Crawler oneplus two handytasche wie ahmia.fi finden, würde die Fehlerquote ins Unermessliche steigen. Und schließlich könnte das Padding von Datenpaketen den Algorithmus der Forscher nutzlos machen. Er begrüße jedoch die Forschungsarbeit und sei gespannt auf eine mögliche Weiterentwicklung des vielversprechenden Algorithmus, schreibt Dingledine an die Webseite Ars Technica

  • Eigene Apple Music App für den Mac

    Dienstag, 4. August 2015 - in Smartphone

    Eigene Apple Music App für den Mac: Entwurf zeigt Potential einer solchen Anwendung - Bilderserie


    Die Integration von Apple Music in iTunes ist umstritten. Viele Nutzer empfinden die App – nicht nur deswegen – mittlerweile als überladen und unübersichtlich. Ein möglicher Ausweg: Eine separate Apple Music App iphone 6 plus tasche für den Mac (PC)!

    Dieses spannende Gedankenspiel visualisiert Interface-Designer Andrew Ambrosino in seinem neusten Konzept einer eigenständigen handyhülle iphone 6 plus Apple Music App – den iTunes Store tasche iphone 6 plus und andere Elemente der Ablenkung suchen wie glücklicherweise vergebens, allein liegt der Fokus auf den Streaming-Dienst. Kommt mit auf einen kurzen Streifzug durch seinen vielversprechenden Entwurf.

  • Xiaomi Redmi 2 vs. HTC Desire 326g

    Montag, 3. August 2015 - in Smartphone

    Die Verfügbarkeit von einem Smartphone zu einem attraktiven Preis in Verbindung mit Aspekten der Dual-SIM-Unterstützung ist eine todsichere Formel für den Erfolg, aber es ist leichter gesagt als aufgrund der Kombination aus intensivem Wettbewerb und hohen Erwartungen geschehen.

    Handys wie das Xiaomi Redmi 2 und HTC Wunsch 326g ihn ausfechten gegen einen riesigen Segment abgesehen davon, dass sich Wettbewerber.

    Benutzer interface

    Das HTC Desire 326g hat einen 4,5-Zoll-Bildschirm, der verwendet wird, zu zeigen, die brillante HTC Sense Benutzeroberfläche. Obwohl Android ist ein sehr Open-Source-Betriebssystem gibt es nur wenige, die dieses Betriebssystem in einer herrlich, wie die von der HTC Sense bereitgestellt gezeigt haben. Nicht einmal Google und die Standard-Android-Benutzeroberfläche ist so funktional oder als gut aussehende wie die HTC Sense UI. Xiaomi die Redmi 2, dann, hat bereits eine harten Start vor, aber es ist gut vorbereitet, mit einer Reihe von Funktionen kommt.

    Anzeige

    Die 4,7-Zoll-Bildschirm kann nur etwas kleiner als die Anzeige auf dem HTC Desire, aber es kommt mit IPS-Panel-Technologie für bessere Klarheit und den Betrachtungswinkel. Darüber hinaus das HTC Handy bietet eine sehr schlechte - oder sogar primitive - 480 x 854 Pixel Auflösung, die im Vergleich mit der 720p durch die Hirse Telefon angeboten blass erscheint. Die Benutzerschnittstelle kann nicht besonders rund um das beste zu sein, und das gilt für das Symbol zu setzen, aber Xiaomi mehr als macht sich für sie mit Funktionen. Da Android kann einen neuen Look nach Wunsch des Nutzers gelten, ist es nicht lange dauern, wollen ihre Benutzeroberfläche sollten sie nicht ein großer Fan von der Redmi 2 aktuellen UI werden müssen.

    Geschwindigkeit

    Es ist bezeichnend, den Wettbewerb zwischen den Redmi 2 und dem HTC Desire 326g, aber das unten verwelkt über das Betriebssystem. Beide verfügen über einen ziemlich alten Android 4.4 OS, anstatt den neuesten Versionen Lutscher. Aber es wäre nicht verwunderlich, um zu sehen, die Redmi 2 erhalten ein Update auf die neueste Version eher früher als später. Immerhin hat es eine wesentlich bessere Prozessor als das HTC Desire 326g. Der Unterschied ist nicht ersichtlich, in Bezug auf die Verarbeitungsgeschwindigkeit, aber in Bezug auf den Prozessor Qualität selbst. HTC verwendet eine weniger bekannte Spreadtrum Prozessor während die Xiaomi Redmi 2 gilt für die sehr beliebte Snapdragon-Prozessoren. Beide sind ähnlich in Bezug auf die Taktfrequenz und die Anzahl der Kerne.

    Lagerung und RAM

    Hat Redmi 2 jedoch den Vorteil, in Bezug auf RAM sollte der Benutzer für das teuerste Modell mit 16 GB internen Speicher und 2 GB RAM zu gehen. Das HTC Desire 326g ist nur mit 8 GB Speicher und 1 GB RAM ohne Alternativen angeboten. Je besser Snob Wert des HTC Desire bedeutet, dass es teurer als der Redmi 2, das $ 120 festgesetzt wird. Sein Konkurrent kommt bei $ 133.


  • Was gab es noch bei den Mobile Geeks?

    Montag, 3. August 2015 - in Smartphone

    Ja, es war eine ziemlich ereignisreiche Woche, aber wir wollen natürlich nicht unter den Teppich kehren, dass außer den „dicken“ Themen noch eine Menge mehr auf dem Programm stand. Ich mag beispielsweise diese „Möbel-Hacks“ ziemlich und hab mich daher über Bernds Video-Beitrag zum Ikea-Lampen-Todesstern gefreut – solltet ihr unbedingt gesehen haben.

    Und wenn wir schon bei den Dingen sind, die mich erfreut haben: Die Aktion Rockin‘ 1000 von italienischen Foo Fighters-Fans hat mich aus den Socken gehauen und die Story hab ich zum Anlass genommen, eine Ode an das Internet zu verfassen – muss auch mal sein ;) Palle war – verständlicherweise weniger versöhnlich unterwegs, als er in seinem Rant die FAZ lang gemacht hat und auch Marco hatte einen Kommentar parat, in welchem er sich um Gerüchte zu neuen Lumia-Smartphones kümmert.

    Außerdem haben wir in dieser Woche auf den Blogger-Nachwuchs von PXLMAG aufmerksam gemacht – auch an dieser Stelle wollen wir da nochmal an euch appellieren, den jungen Menschen mal eine Chance in eurem Feedreader zu geben und generell auch die nachrückende Blogger-Generation auf dem Schirm zu haben – mit Vera haben wir uns da ja selbst schon eines dieser Talente geangelt :)

  • „Am Anfang läufst du dich als Gründer tot“

    Sonntag, 2. August 2015 - in Smartphone

    So vielversprechend die Prognosen sind: Startup-Gründungen in der Industrie sind alles andere als Selbstläufer. Für erste vorzeigbare Erfolge wie die von Itizzimo oder Proglove müssen Gründer harte Vorarbeit leisten. Oft scheuen Unternehmen wegen offener Fragen zu Nutzung, Sicherheit und Zuverlässigkeit die Konfrontation mit Startups. Hinzu kommt: Viele Unternehmen haben die Digitalisierung der industriellen Produktion noch gar nicht auf dem Zettel: Laut einer Umfrage des Branchenverbands Bitkom ist der Begriff „Industrie 4.0“ für rund ein Drittel der Führungskräfte aus Automobilbranche, Maschinenbau und Elektroindustrie noch ein Fremdwort.

    Kein Wunder, dass Startups die Industrie selbst erst mal schlau machen müssen. Vor allem bei Hardware hätten viele Unternehmen noch Vorbehalte, sagt Bouveret. „Man muss beraten, Möglichkeiten aufzeigen und zusammen mit den Unternehmen konkrete Anwendungsfälle erarbeiten.“ Nicht immer könne man dabei zwischen ernst gemeintem Interesse und werbewirksamen PR-Ambitionen der Unternehmen unterscheiden. „Gerade am Anfang“, sagt Bouveret, „läuft man sich als Gründer tot. Man rennt von einem Meeting zum anderen. Häufig ohne Ergebnis. Aber die Brille, tja, die will halt jeder mal aufsetzen.“

    Auch Thomas Kirchner muss bei seiner Zielgruppe noch Ängste abbauen, ehe sein High-Tech-Handschuh zur obligatorischen Arbeitskleidung am Fließband gehört. Angesichts des in der Industrie geltenden Mantras, „die Linie steht nie still“, kämen auf ihn und sein zehnköpfiges Team große Herausforderungen zu: „Es geht vor allem um Ausfallsicherheiten. Unsere Kunden planen neue Systeme oft für zehn Jahre ein, das geht mit hohen technischen Standards und entsprechenden Serviceansprüchen einher“, erklärt Kirchner. „Als Startup können wir die natürlich nicht so gewährleisten, wie das etwa Siemens könnte.“

  • Kann das Galaxy S6 Samsung retten?

    Sonntag, 2. August 2015 - in Smartphone

  • Sonys neue Xperia-Oberfläche kann bereits heruntergeladen werden

    Samstag, 1. August 2015 - in Smartphone

    Das ging schnell: Erst am Montag fiel der Startschuss für das geschlossene Betaprogramm von Sonys neuer Benutzeroberfläche, jetzt können sich alle interessierten Xperia Z3-Nutzer die auf Android 5.1.1 basierende Software bereits herunterladen und flashen. Einer der Betatester hat ein funktionierendes ROM samt Downloadanleitung im XDA-Forum eingestellt.

    Back to the Roots“ heißt es bei aktuell bei Sony – und diese Wurzeln stellen Stock-Android dar, wie es die talentierten Entwickler in Mountain View sich erdacht haben. Die neue Oberfläche, die die zukünftigen Xperia-Smartphones des japanischen Unternehmens schmücken wird, soll endlich Schluss machen mit überbordenden Zusatzfeatures und optischen Spielereien, die in der Praxis mehr ablenken als wirklich von Nutzen sind. Vom 27. Juli bis 13. September veranstaltet Sony dazu ein geschlossenes Betaprogramm, um seine neue Android-Software auf Herz und Nieren zu testen. Einziges Problem am honorigen Anliegen: Der Beta-Test steht nur Xperia Z3-Nutzern in Schweden offen, alle anderen schauen in die sprichwörtliche Röhre. An diesen Vorgaben hat sich im Kern auch nichts geändert – doch einer der erlauchten 500 Tester hat sich die Mühe gemacht, die Firmware von seinem Testgerät zu extrahieren und ins Netz zu stellen.

    Nutzer „Jozinek“ hat im XDA-Forum das ROM, das auf Android 5.1.1 Lollipop basiert, eingestellt und eine einfache Anleitung geschrieben, die experimentierfreudige Nutzer Schritt für Schritt durch den Installationsprozess leitet. Laut eigener Aussage läuft das ROM bereits sehr stabil und flüssig. Optisch erinnere das ROM an AOSP, das jedoch mit einigen Apps von Sony garniert wurde, an sich populäre Features wie Sonys Stamina Mode zur Verlängerung der Akkulaufzeit, Screen Rocording oder die Xperia Themes fehlen jedoch. Insgesamt fehlt der neuen Oberfläche auch noch eine klare Linie – zum Beispiel sieht der App-Drawer 1:1 wie in Stock Android aus, der Widget-Picker kommt aber noch in Sonys altem Design daher. Bleibt zu hoffen, dass es bis zur Fertigstellung noch ein einheitliches Design geben wird.


  • Hack RUN aktuell gratis – für iOS wie Mac

    Samstag, 1. August 2015 - in Smartphone

    Als Hacker muss der Spieler per Kommandozeile in die Server einer "mysteriösen Organisation" eindringen. Die App ist sowohl für iPhone, iPad als auch Mac kostenlos.

    Das Entwicklerstudio i273 bietet Hack RUN gerade gratis an, sowohl die gewöhnlich für 2 bis 3 Euro angebotene iOS-Version als auch die OS-X-Fassung, die zuletzt für 3 Euro verkauft wurde.

    Der Spieler schlüpft in die Rolle eines Hackers, der in die Server eines mysteriösen Unternehmens einbricht, die Steuerung erfolgt per Kommandozeile. Dafür kommen "Old school"-Computerbefehle (DOS oder UNIX) zum Einsatz, "die echte Betriebssystem simulieren", erklären die Entwickler.

    Die Lektüre von aufgestöberten Dokumenten und E-Mails hilft bei der Lösung weiterer Rätsel. Insgesamt umfasst das Spiel über 50 Level. Hack RUN liegt nur auf Englisch vor. Wer völlig stecken bleibt, kann Antworten auch als In-App-Kauf erwerben. Hack RUN setzt mindestens iOS 7.1 oder Mac OS X 10.7 voraus, die App ist für iPhone 6 und iPhone 6 Plus angepasst. Wie lange die Gratis-Aktion läuft, ist nicht bekannt.

  • Asien: Apple treibt USB-Typ-C-Geschäft

    Samstag, 1. August 2015 - in Smartphone

    Nachdem der Mac-Hersteller die neue Schnittstelle in seinem MacBook Retina einsetzte, glauben Komponentenproduzenten in Taiwan an einen Boom. Immer mehr Hersteller interessierten sich für die Technik.

    Neben Google mit dem aktuellen Chromebook Pixel gehört Apple mit dem MacBook Retina (siehe Test in Mac & i-Heft 3/2015) zu den ersten Herstellern, die USB-Typ-C-Schnittstellen standardmäßig in ihren Rechnern verbauen. Laut einem Bericht des taiwanischen Fachblatts DigiTimes motiviert dies nun die Komponentenhersteller, mehr Geld in die Technik zu investieren.

    ASMedia Technology, Etron Technology und VIA Labs rechnen demnach mit einer breiten Annahme des Standards bei Notebooks und Smartphones. Alle drei Hersteller bieten passende Komponenten an. So hat ASMedia zusammen mit Etron ein Referenzdesign entwickelt – ASMedia liefert die Chips, Etron die Stromversorgungscontroller.

    In China habe der Hersteller LeTV inzwischen drei neue Smartphone-Serien angekündigt, die USB-Typ-C-Ports mitbringen sollen. Apple selbst setzt hier weiter auf den hauseigenen Lightning-Standard. Von Intels Skylake-Chips, deren Architektur USB 3.1 mit Typ C standardmäßig unterstützen soll, erhofft sich die Branche weiteren Auftrieb.

  • OnePlus 2: Bereits 1 Million Einladungen reserviert

    Samstag, 1. August 2015 - in Smartphone

    In nur wenigen Tagen erreicht OnePlus über 1 Million Reservierungen für das OnePlus 2. Neben einer 13-Megapixel-Kamera bietet das Smartphone auch einen Snapdragon 810 Prozessor.

    Nur wenige Tage nach der offiziellen Vorstellung des OnePlus 2 überschreitet die Warteliste über 1.000.000 Reservierungen. Wie lange es dauern wird, bis OnePlus die Reservierungen bedienen kann, ist bisher nicht bekannt.

    Während beim OnePlus 2 einzelne Funktionen wie NFC fehlen, bietet auch die zweite Generation des Smartphones ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Für unter 400€ bietet das OnePlus 2 einen Rahmen aus Metall, ein 5,5-Zoll-Display mit einer Full-HD-Auflösung, einen Snapdragon 810 8-Kern-Prozessor von Qualcomm und 4GB RAM. Zusätzlich dazu bietet das neue Smartphone auch eine 13-Megapixel-Kamera auf der Rückseite und einen Fingerabdruckscanner auf der Vorderseite.

    OnePlus zufolge wird der Startbestand des OnePlus 2 50x höher als beim OnePlus 1 im letzten Jahr ausfallen. Zusätzlich dazu wird das Unternehmen auch Events in Städten wie New York, London, San Francisco und Berlin veranstalten, bei denen Interessenten Einladungen für den Kauf eines OnePlus 2 gewinnen und sich einen direkten Eindruck von dem Smartphone verschaffen können. Ab dem 11. August wird das OnePlus 2 offiziell in den Verkauf gehen.

  • Apple weist Zweifel an der Stabilität des iPhone 6 Plus zurück

    Freitag, 31. Juli 2015 - in Smartphone

    Außerdem gebe es dort einen "Drei-Punkt-Verbiegetest", bei dem auf das iPhone in der Mitte Druck ausgeübt wird, während es auf der Ober- und Unterkante gestützt wird. Dabei sei ein iPhone 6 Plus unter einem Gewicht von 25 Kilogramm nicht dauerhaft verbogen, hieß es.
    Jedes Telefon könne verbogen werden

    Wenn ein Nutzer allerdings sehr viel Kraft an einigen nicht für den Alltag typischen Stellen anwende, könne das iPhone verbiegen, erklärte Dan Riccio, Chef für Geräte-Entwicklung bei Apple. "Am Ende ist es so, dass wenn man genug Kraft aufwendet, um ein iPhone – oder jedes andere Telefon – zu verbiegen, es sich verformen wird", sagte Riccio dem Blog "The Verge".

    Nach Angaben von Apple gingen vor dem Marktstart jeweils rund 15 000 Geräte der Modelle iPhone 6 und iPhone 6 Plus durch verschiedene Tests. Die neue Generation ist dünner als bisherige iPhones.
    Apple korrigiert Update auf Update

    In der Nacht zum Freitag bekam Apple schließlich auch die Probleme bei seinem iPhone-Betriebssystems iOS in den Griff. Das Unternehmen stellte die Version iOS 8.0.2 zur Verfügung, die alle bisherigen Fehler beheben soll. Die am Mittwoch veröffentlichte Version iOS 8.0.1 hatte einige Fehlfunktionen des neuen Systems iOS 8 korrigieren sollen – sorgte dabei aber selbst für noch größere neue Probleme.

    So beklagten sich Nutzer, ihre Telefone hätten sich nicht mehr in Mobilfunk-Netze einwählen können und der Fingerabdruck-Sensor habe nicht mehr funktioniert. Laut US-Medienberichten waren rund 40.000 iPhone-Nutzer betroffen.

  • Stromspeicher für unterwegs Das richtige Akku-Pack für Smartphone und Tablet

    Freitag, 31. Juli 2015 - in Smartphone

    Fast alle Smartphones und besonders Tablets haben heutzutage einen fest verbauten Akku, der sich nicht auswechseln lässt. Sollte keine Steckdose zum Aufladen in der Nähe sein, benötigen Sie deshalb einen externen Stromspender. Für den erfolgreichen Einsatz sind drei Fakten entscheidend: Kapazität (mAh), Ladestrom (Ampere) und Ladespannung (Volt).

    Zudem sollten Sie auf die Anschlüsse achten. Der Mini-USB-Anschluss beim Akku-Pack ist Pflicht, denn damit lässt sich jedes beliebige Ladekabel und Handy anschließen. Ein Ladegerät mit Steckdosenadapter sollte ebenfalls zum Lieferumfang gehören, was leider nicht immer der Fall ist. Auch der Einsatzzweck will gut überlegt sein.

    Handlichkeit versus Ausdauer

    Soll das Akku-Pack möglichst klein und leicht sein und nur ab und zu die Zeit bis zur nächsten Steckdose überbrücken? Oder soll der Stromtank viel Kapazität aufnehmen, damit Sie Ihr Smartphone gleich mehrfach oder auch einen Tablet damit aufladen können? Grob gilt die Regel: Je größer der Akku-Pack ausfällt, desto mehr Kraft hat er.
    Mindestkapazität bestimmen

    Wenn der Akku-Tank die Stromspender im Smartphone einmal komplett aufladen soll, muss er mindestens die gleiche Kapazität haben, wie der Handy-Akku. Eine Beispielrechnung: Der Akku im Samsung Galaxy S5 hat eine Kapazität von 2800 mAh. Kaufen Sie ein Akku-Pack mit 2000 mAh, dann ist dieses leer, bevor das Smartphone zu 100 Prozent geladen ist.

    Ein "dicker" Akku-Pack mit 10.000 mAh hat dagegen genügend Kraft, ein Smartphone mehrmals zu laden. Die Kapazität reicht auch für ein Tablet oder Mini-Notebook aus. Der Akku im Galaxy Tab 10 S LTE beispielsweise hat 7900 mAh, der Akku etwa im kleinen MacBook Air hat 7150 mAh.

    Wer noch mehr Unabhängigkeit vom Stromnetz haben oder sein Business-Notebook unterwegs aufladen möchte, sollte einen Akku-Pack mit 20.000 mAh vorziehen.

    

  • Marktforscher: Chinesische Smartphone-Anbieter rücken weiter vor

    Freitag, 31. Juli 2015 - in Smartphone

    Im Smartphone-Geschäft verkauft Samsung nach wie vor die meisten Geräte und Apple verdient am besten. Doch dahinter baut sich eine Front chinesischer Verfolger auf, haben Marktforscher aktuell ermittelt.

    Smartphone-Anbieter aus China sind im weltweiten Wettbewerb auf dem Weg nach oben. In einer frischen Rangliste füllen sie nach Samsung und Apple den Rest der Top 5 aus. Ein besonders klarer Sprung gelang dabei Huawei mit einem Plus von 48 Prozent auf knapp 30 Millionen verkaufte Geräte, wie die Marktforschungsfirma IDC am Donnerstag berichtete. Das ergab einen Marktanteil von 8,9 Prozent.
    Der Spitzenreiter verliert

    Samsung verkauft nach wie vor die meisten Smartphones, musste allerdings Federn lassen. Im vergangenen Vierteljahr setzte das Unternehmen nach IDC-Rechnung 73,2 Millionen Geräte ab, 2,3 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Der Marktanteil sank entsprechend von fast einem Viertel auf 21,7 Prozent. Samsung wird aus zwei Richtungen in die Zange genommen. Chinesische Anbieter machen dem Marktführer aus Südkorea vor allem bei günstigen Geräten zu schaffen, Apple ist mit seinem iPhone 6 bei teuren Smartphones erfolgreich.

    Im vergangenen Quartal hielt Apple mit einem Marktanteil von 14,1 Prozent den zweiten Platz in der IDC-Rangliste. Der US-Konzern sichert sich einen Großteil der Gewinne in der Branche, weil er sich aus dem Wettbewerb bei günstigen Modellen heraushält. Zugleich sorgte unter anderem die Nachfrage in China für ein Absatzplus von 35 Prozent. Der gesamte Smartphone-Markt wuchs nach Einschätzung von IDC um 11,6 Prozent auf 337,2 Millionen verkaufte Geräte.

    Der chinesische Smartphone-Überflieger Xiaomi ist im IDC-Ranking die Nummer vier der Branche mit 5,3 Prozent Marktanteil. Xiaomi legte demnach einen Absatzsprung von gut 29 Prozent hin. Lenovo zusammen mit der dazugekauften US-Marke Motorola folgt mit einem Anteil von 4,8 Prozent.


  • Samsung: Galaxy Folder Flip-Smartphone angekündigt

    Freitag, 31. Juli 2015 - in Smartphone

    Mit dem Galaxy Flip kündigt Samsung ein neues Flip-Smartphone an. Neben einem Touchscreen bietet das Gerät auch eine 8-Megapixel-Kamera.

    Nachdem LG erst vor wenigen Tagen mit dem Gentle ein neues Flip-Smartphone für den asiatischen Markt ankündigte, folgt nun mit dem Galaxy Folder eine Alternative von Samsung.

    Während das Design des Folder einem klassischen Flip-Handy entspricht, bietet das neue Gerät bei den technischen Daten unter anderem einen 3,8-Zoll großen Touchscreen, eine 8-Megapixel-Kamera auf der Rückseite und eine 2-Megapixel-Kamera auf der Vorderseite. Zusätzlich dazu verfügt das Smartphone auch über 4G/ LTE und WiFi.

    Die LTE Version des Galaxy Folder soll in den kommenden Wochen in Korea in den Handel kommen und ca. 226€ kosten. Bisher gibt es noch keinerlei Informationen dazu, ob das Gerät auch außerhalb von Asien erscheint. Dies scheint momentan allerdings sehr unwahrscheinlich. Auf welchen Prozessor Samsung bei dem neuen Smartphone setzt, ist bisher noch nicht bekannt. Das LG Gentle bietet in diesem Aspekt einen Snapdragon 200 Prozessor von Qualcomm und 1GB RAM. Bei beiden neuen Geräten kommt beim Betriebssystem Android 5.0 Lollipop zum Einsatz.

  • Samsung: Der Smartphone-Marktführer unter Druck

    Freitag, 31. Juli 2015 - in Smartphone

    Noch sind die Koreaner unangefochtener Marktführer bei Smartphones. Doch auch bei Samsung knirscht es im Gebälk, der Absatz schrumpft und mit ihm der Gewinn. Und die neue Konkurrenz aus China schläft nicht.

    Smartphone-Marktführer Samsung hat trotz der Markteinführung neuer Galaxy-Flaggschiffe im zweiten Quartal 2015 weniger umgesetzt und verdient als im Vorjahresabschnitt. Das geht aus dem am Donnerstag vorgestellten Quartalsbericht hervor, mit dem vor drei Wochen von Samsung veröffentlichen vorläufigen Kennzahlen bestätigte.
    Mobilsparte unter Druck

    Demnach hat der koreanische Konzern im zweiten Quartal 48,5 Billionen Won (37,7 Milliarden Euro) umgesetzt. Im Vorjahresquartal verzeichnete Samsung einen Umsatz von 52,4 Billionen Won. Das operative Ergebnis sank im Vergleich zum Vorjahr von 7,2 auf 6,9 Billionen Won (5,4 Milliarden Euro); der Nettogewinn nach Steuern von 6,25 auf 5,75 Billionen Won (4,47 Milliarden Euro).

    Während sich das Geschäft mit Halbleitern und Displays positiv entwickelt, ist Samsung bei Unterhaltungselektronik und Mobilgeräten unter Druck. Den sinkenden Absatz bei Smartphones erklärt das Unternehmen mit weniger Nachfrage nach älteren Mittelklassegeräten. Auch das neue Spitzenmodell Galaxy S6 und seine Schwester mit “Edge” konnten das nicht rausreißen: Samsung hatte die Nachfrage nach den neuen Flaggschiffen falsch eingeschätzt, was zu hohen Lagerbeständen beim S6 und Lieferengpässen beim Edge führte.
    Neue Modelle

    Gegensteuern will der Konzern mit einem besseren Produktmix, Preisnachlässen für die S6-Smartphones und “neuen Modellen mit großem Display”. Damit dürften das neue Galaxy Note 5 und ein größeres Galaxy S6 Edge+ gemeint sein, die schon eine Weile durch die Gerüchteküche gereicht werden. Die neuen Phablets wird Samsung wohl schon bald vorstellen: Für den 13. August hat der Hersteller zu einem seiner “Unpacked”-Events nach New York eingeladen.

    Dass Samsung das “Unpacked” vorzieht und seine Phablets nicht wie bisher auf der IFA in Berlin (ab 4. bis 9. September) vorstellt, wird allgemein als Anzeichen für den steigenden Druck auf die Mobilsparte gewertet. Die Koreaner wollen die beliebten Phablets – oder zumindest ein Modell – offenbar frühzeitig auf den Markt bringen, um möglichst noch im laufenden dritten Quartal von der erwarteten Belebung profitieren zu können.

    Im zweiten Halbjahr erwartet Samsung eine wachsende Nachfrage nach Smartphones, doch dürfte das Wachstum geringer ausfallen als in den Vorjahren. Auf dem weltweiten Smartphone-Markt ist Samsung zwar noch Spitzenreiter, doch von zwei Seiten unter Druck: Apples iPhone 6 ist ein harter Konkurrent im Spitzensegment. Und in der Mittelklasse machen chinesische Hersteller wie Huawei, Lenovo oder Newcomer wie OnePlus den Koreanern das Leben schwer.

  • Sonys neue Benutzeroberfläche orientiert sich beinahe komplett an Stock-Android

    Donnerstag, 30. Juli 2015 - in Smartphone

    Weniger ist mehr: Sonys Benutzeroberfläche für Android, ohnehin eine der dezenteren Vertreterinnen ihrer Art, soll noch schlanker werden. Der japanische Hersteller tüftelt derzeit an einer neuen Version seines UI, das sich stärker an Stock-Android orientiert. Der Beta-Test startet bereits in Kürze.

    Vom 27. Juli bis 13. September veranstaltet Sony einen geschlossenen Beta-Test seiner neuen Benutzeroberfläche. Diese soll, so der Konzern kryptisch, ein „völlig neues Nutzererlebnis“ bieten. Was das konkret bedeutet, ließ Sony jedoch offen. Weniger schweigsam gibt sich das Unternehmen aber zu den Bedienungen des Tests, denn lediglich schwedische Nutzer des Xperia Z3 sind zugelassen. Möglicherweise hängt diese Beschränkung damit zusammen, dass die Softwareabteilung Sonys noch immer in Schweden ansässig ist – ein Überbleibsel aus dem Joint Venture mit Ericsson, das 2011 beendet wurde. Zudem weist Sony darauf hin, dass die Beta-Tester zur Verschwiegenheit verpflichtet sind.

    Der Hersteller selbst hat heute zwei Screenshots veröffentlicht, die bereits einen frühen Einblick auf das neue User Interface ermöglichen. Augenscheinlichstes Merkmal ist ohne Zweifel die Optik, die sich mit Ausnahme von einigen leicht veränderten Icons fast komplett an Stock-Android orientiert. Laut Sony wird es in Zukunft auch weniger unternehmenseigene Funktionen geben und der Umfang der vorinstallierten Sony-Apps soll verringert werden. Das wird wohl viele Android-Puristen erfreuen, zudem dürfte es auch den Update-Prozess vereinfachen, sodass zukünftige Sony-Smartphones möglicherweise schneller und länger mit Android-Updates versorgt werden können. Andererseits nimmt sich der Konzern mit diesem Schritt auch eine Möglichkeit, gegenüber der Konkurrenz durch eine eigene Benutzeroberfläche mit eigenen Zusatzfeatures abzuheben.

    Noch handelt es sich aber erst um ein frühes Konzept. Wie das Endprodukt aussehen wird, werden wir wohl frühestens im Herbst oder Winter 2015 begutachten können. Dann wird sich auch zeigen, ob Sony die richtige Entscheidung getroffen hat.

  • Neue Fotos vom Galaxy Note 5: Klarheit über S-Pen-Auswurftechnik

    Donnerstag, 30. Juli 2015 - in Smartphone

    Zum nächsten Samsung-Phablet Galaxy Note 5 tauchen immer weitere Gerüchte auf, die ein detailliertes Bild zeichnen. Unklarheiten gab es bislang darüber, ob sich der integrierte Stylus über eine Auswurffeder oder auf herkömmliche Weise aus dem Gerät in die Finger befördern lässt. Neue Fotos eines Prototyp könnten die Antwort geben.

    Fingernagelaussparung im Galaxy Note 5
    Über die französische Webseite Nowhereelse haben Fotos des Galaxy Note 5 ins Netz gefunden, auf denen man unter anderem die Stelle sieht, an der der S-Pen genannte Stylus in das Handy integriert ist. Da Samsung ein Patent auf einen Auto-Auswurfmechanismus halten soll, gab es Spekulationen, der S-Pen des Note 5 könnte sich per Fingerdruck aus dem Handy lösen.

    Dem ist vermutlich nicht so: Auf dem geleakten Foto ist eine Aussparung neben dem Stylus-Schacht zu sehen, die offenbar für einen Fingernagel gedacht ist, um damit besser an den Stift zu kommen.

    Release und Specs des Galaxy Note 5
    Gerüchten zufolge ist der Vorstellungstermin des Note 5 bereits am 12./13. August und nicht erst Anfang September auf der IFA. Das Riesen-Handy soll ein 5,9 großes 2K-Display besitzen und mit dem neuen Exynos-7422-Prozessor arbeiten. Angeblich ist auch ein riesengroßer Akku zu erwarten. Die wichtigsten Infos zur technischen Ausstattung, lesen Sie hier.

    Den hervorragenden Vorgänger Galaxy Note 4 bekommt man in unserem Preisvergleich ab 570 Euro.

  • Samsung Pay-Studie beginnt in Südkorea vor der offiziellen Einführung

    Donnerstag, 30. Juli 2015 - in Smartphone

    Samsung hat bereits eine Testversion seines neuen Zahlungs App, Samsung Pay, in Südkorea begonnen. Die Studie startete gestern, am 15. Juli, in Partnerschaft mit ihren Kredit-Arm Samsung Card.

    Galaxy S6 und S6 Edge-Kunden werden die ersten sein Zugang zu den neuen digitalen Zahlungs App zu bekommen.

    Samsung sagt, dass eine vollständige Rollout kommt bald und, dass seine Technologie in der Lage, sowohl mit Nahfeld-Kommunikationsendgeräte und traditionellen Magnetstreifenlesegeräten nicht. Sein mit Magnetstreifenleser kompatibel ist ein wichtiges Verkaufsargument für Samsung-Pay, weil es bedeutet, Kaufleute nicht haben, um ihre Endgeräte, um kontaktlose Zahlungen erhalten zu aktualisieren. Es bedeutet auch, dass Samsung Pay können in mehr Geschäften als andere NFC-basierten digitalen Zahlungstechnologien, wie Apple Pay verwendet werden.

    Die Flexibilität des Samsung Pay Die kontaktlose Zahlungstechnologie ist zum Teil dank der Übernahme von LoopPay, einem Startup, dass die Verbraucher auf kontaktlose Zahlungen mit Hilfe eines angeschlossenen Smartphone Fall und Begleit app machen aktiviert. Anstatt müssen die Benutzer-Hardware zu kaufen, hat Samsung die LoopPay Technologie in seine digitale Payment-Plattform integriert.

    Samsung Pay verwenden, Benutzer zur Eingabe ihrer verschiedenen Kreditkarten in die app benötigen. Wenn es Zeit ist zu zahlen, werden die Kunden haben, um die Anwendung zu starten und halten in der Nähe des Zahlungsterminals. Transaktionen werden mit einer Scan Ihres Fingers genehmigt.

    Wenn Samsung Pay hat offiziell starten, wird es an den USA und Südkorea zuerst kommt, vor dem Ausbau global.

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