Artikel in der Kategorie Handyhülle

  • Android 7.1 fonctionnalités cachées exposition peut faire partie de la capture d'écran

    Mittwoch, 16. November 2016 - in Handyhülle

  • Samsung Gear A: Samsung bestätigt drehbare Lünette mit Funktion

    Montag, 3. August 2015 - in Handyhülle

    Das südkoreanische Unternehmen Samsung hat aktuell einen engen Release-Terminplan, neben dem jüngst veröffentlichten Samsung Galaxy J5, dem in Kürze zu erwartenden Samsung Galaxy S5 Neo haben wir dagegen für die wahrscheinliche Präsentation des Samsung Galaxy Note 5 und Galaxy S6 edge Plus einen separaten Event am 13. August. Ja und dann wäre da ja noch die IFA 2015 Anfang September in Berlin, wo wir die Samsung Gear A Codename Orbis erwarten. Genau für diese Tizen Smartwatch gibt es nun die Bestätigung der drehbaren Lünette mit elektronischer Funktion.

    Samsung Gear A

    Bereits vor 14 Tagen hatten wir für die auf der IFA zu erwartende Samsung Gear A Smartwatch – Codename Orbis – technische Details wie ein 360 x 360 Pixel auflösendes rundes Super AMOLED Display, eine hauseigene Exynos 3472 Dual-Core-CPU die von 768 MB RAM sowie 4 GB internen Programmspeicher unterstützt wird und ein nur 250 mAh starker Akku. Ob die Samsung Gear A auch mit einen SIM-Kartenslot zur autarken Nutzung ausgestattet ist, hat auch die am vergangenen Donnerstag stattgefundene Entwickler-Konferenz nicht preis gegeben. Jedoch WLAN (802.11 b/g/n), Bluetooth 4.1 und die GPS-Funktionalität gelten als gesichert. Ebenfalls als gesichert gilt seit Donnerstag die aufgrund der freigebenen Tizen SDK für die Gear A das die bis dato vermutete drehbare Lünette eine echte Funktion in der Smartwatch haben wird.

    So wurde beispielsweise den Developern gezeigt wie bei der Samsung Uhr durch drehen der Lünette in Fotos rein und raus gezoomt oder die Lautstärke verstellt werden kann. Diese zusätzliche Steuerungsfunktion soll sich durch das komplette Tizen 2.3.1 OS ziehen, ähnlich der Krone der Apple Watch. Die Entwickler haben nun bis Anfang September Zeit um weitere Anwendungen und Spiele für die Samsung Gear A mit Unterstützung der drehbaren Lünette fertigzustellen, um diese für den Endverbraucher bis Ende des Jahres verfügbar zu machen.

    Demzufolge dürfte eine Präsentation der Samsung Gear A Smartwatch auf der Internationalen Funkausstellung Anfang September als nahezu gesichert gelten. Fraglich bleibt im Grunde nur noch die offizielle Präsentation des Samsung Galaxy Note 5 Phablet. 13. August in New York gemeinsam mit dem Samsung Galaxy S6 edge+ oder IFA 2015 in Berlin gemeinsam mit der Gear A Smartwatch?



  • android tv verschenkt ein Wiko Ridge 4G an aktive Leser & Zuschauer

    Montag, 3. August 2015 - in Handyhülle


    Wahrscheinlich seit ihr auch schon über das ein oder andere Gewinnspiel gestolpert, welche wir in regelmäßigen Abständen veranstalten. Es dürfte auch kein großes Geheimnis sein, dass der tiefere Gedanke dahinter ist, euch dazu zu bewegen durch das Teilen auf sozialen Plattformen wie Twitter, Facebook und Google+ neue Leser und Zuschauer für android tv zu gewinnen. Doch diesmal zäumen wir das Pferd von hinten auf: Wir belohnen besonders aktive android tv Leser und Zuschauer mit einem Gratis Wiko Ridge FAB 4G.

    Gewinnspiele bringen für alle etwas

    Auch wenn viele von euch Gewinnspiele mit dem Ziel möglichst oft und auf vielen Plattformen „Werbung“ für den Gewinn und so auch für den Blog zu machen, ablehnen, sind sie dennoch für Betreiber einer Webseite eine der wenigen effizienten Möglichkeiten, neue Leser und Zuschauer zu generieren. Während unseren Erfahrungen nach dass meist auch Internetplattformen an das Tageslicht befördern, deren einziges Ziel es ist Gewinnspiele an zu teasern, ist dem zufolge der Anteil an potentiellen Lesern die wir auch für die Zukunft für unseren Content gewinnen können nur sehr gering. Häufig ergibt eine nachträgliche Recherche, dass der Großteil der Accounts von Teilnehmern getätigt wird, deren einzige Existenz den Gewinnspielen dient.

    Somit sind wir zu dem Entschluss gekommen, dass Kommentare und das „freiwillige“ Teilen unserer Beiträge via Twitter, Facebook und Google+ um ein vielfaches ehrlicher und effizienter ist, weswegen wir das auch heute und in Zukunft belohnen werden.
    Unter Umständen ist euch aber gar nicht bewusst wie wichtig es für uns ist, das ihr Beiträge oder Videos die euch gefallen auch teilt oder in dem Kommentar-Bereich an Diskussionen teilnehmt. Darum wollen wir an dieser Stelle noch einmal darauf explizit hinweisen.
    First win Wiko Ridge FAB 4G

    Wiko war einer der ersten Hersteller der von der Idee ebenso begeistert war – aktive Leser und Zuschauer zu belohnen – und uns so unseren ersten „Gewinn“ zur Verfügung gestellt hat. Das Wiko Ridge FAB 4G Android Phablet ist gerade erst in unserem ausführlichen Testbericht:
    [Test] Wiko Ridge FAB 4G – OnePlus One feeling mit Dual-SIM

    mit „Gut“ bewertet worden und erinnert gerade nach unserem OnePlus 2 HandsOn Video sehr stark an den „Flagship-Killer 2016″ aus China. Ein 5,5 Zoll großes Display mit einem Metallrahmen und einer Sandstein-Design Rückseite für nur 249 Euro, lassen das Wiko Ridge FAB 4G bei der Entscheidung zu einem neuen Mittelklasse Smartphone in die engere Auswahl kommen.




  • Mit Google Glass schnell zum richtigen Paket

    Sonntag, 2. August 2015 - in Handyhülle

    Auch Christopher Bouveret glaubt an diese Chance. Der 36-jährige Würzburger hat zusammen mit einem Schulfreund das Startup Itizzimo gegründet. Ihre Technologie soll nach dem Willen von Bouveret schon bald zum Alltag in den Lagerhäusern großer Versanddienstleister wie Amazon gehören. „Unsere Vision ist es, Geschäftsdaten kontextbasiert ins menschliche Sichtfeld zu bringen“, sagt Bouveret. Itizzimo bietet eine Software für Datenbrillen wie Google Glass an, die Lagerarbeitern bei der Kommissionierung von Paketen hilft.

    Heißt in der Praxis: Die Brille informiert während des Schichtbetriebs zum Beispiel über neue Bestellungen und blendet Art und Gewicht des benötigten Artikels ein. Per Sprachsteuerung wird der Arbeiter zum richtigen Regal navigiert. Gescannt wird das Paket am Ende automatisch über das in der Brille verbaute Kameramodul. „Das verringert die Fehlerquote und spart Zeit“, sagt Bouveret.

    Doch gerade in Sachen Software gebe es in der Industrie noch jede Menge Aufholbedarf, findet Bouveret: „Wenn man sich die Systeme der Unternehmen anguckt, wirken die Benutzeroberflächen oft wie aus der Steinzeit.“ Das Beispiel mit dem Lagerhaus sei nur eins von vielen. Von Itizzimos Technologie könnten auch Maschinenbau und Forschung profitieren: „Zum Beispiel bei der Wartung von Anlagen oder in der Laborarbeit. Überall, wo freihändig gearbeitet werden muss.“ Erste namhafte Kunden konnte er schon überzeugen: So hat Itizzimo Pilotprojekte mit Airbus, Bayer und E.ON gestartet.

  • Kostenlose und reduzierte Apps für iPhone, iPad und Mac zum Wochenende

    Samstag, 1. August 2015 - in Handyhülle

    Hier sind sie wieder, die kostenlosen und reduzierten Apps für iPhone, iPad, iPod touch und Mac zum Wochenende. Diese Woche mit Lego-Spielen, Hacker-Herausforderungen und einem Gratis-Synthi.

    Die Spiele findet ihr auf Seite 2, die Mac-Apps auf Seite 3. Überprüft vor dem Download bitte immer noch den aktuellen Preis im App Store.

    ProCam 2 (iPhone bzw. iPad)

    ProCam ist eine der etabliertesten Kamera-Apps für das iPhone, mit vielen Einstellmöglichen. Von 2,99 Euro auf 99 Cent herabgesetzt.

    iMixPlayer HD (iPad)

    Ein Medienplayer für das Tablet, der unter anderem avi, 3gp, flv, ogm, wmv und flac abspielt. Zudem sind ein paar Sonderfunktionen integriert: Karaoke, Mixen, Mehrspureinstellungen etc. Zur Zeit gratis, statt 4,99 Euro.

    Aerofly 2 (iPhone & iPad)

    Ein Flugsimulator mit 6 Flugzeugen, weitere gibt es als In-App-Kauf. Von 4,99 Euro auf 99 Cent reduziert.

    ToneStack (iPhone & iPad)

    Musiker bekommen mit ToneStack eine Amp-Simulation und Effekte. Die Nutzer loben die gute Qualität & Wärme des Klangs. Von 9,99 Euro auf 4,99 Euro heruntergesetzt.

    miniSynth 2 (iPhone)

    Den kleinen Synthesizer vom selben Entwickler gibt es sogar komplett kostenlos, statt 99 Cent:


  • Galaxy S6 Edge im Test: Keine ganz runde Sache

    Mittwoch, 29. Juli 2015 - in Handyhülle

    Das Galaxy S6 Edge ist Samsungs zweites Smartphone mit abgerundetem Displayrand - diesmal sogar auf beiden Seiten. Golem.de hat sich diese Seitendisplays angeschaut und geprüft, ob es einen zusätzlichen Nutzen gibt, der den Aufpreis von 150 Euro rechtfertigt. Samsung veröffentlichte auf dem Mobile World Congress (MWC) 2015 erstmals nicht nur ein neues Galaxy-S-Modell, sondern gleich zwei: das Galaxy S6 und das Galaxy S6 Edge mit beidseitig gebogenem Display. Beide Smartphones sind baugleich, die einzigen Unterschiede sind die beim Akku des Galaxy S6 Edge unwesentlich größere Nennladung - und natürlich die Ränder der Smartphones. Golem.de konnte das Galaxy S6 frühzeitig ausgiebig testen, das Testfazit ist positiv ausgefallen. Nachdem uns nun auch das Galaxy S6 Edge vorliegt, können wir uns die Möglichkeiten anschauen, die die Seitendisplays bieten. Im folgenden Test wiederholen wir daher keine technischen Einzelheiten - diese finden sich alle im Test des Galaxy S6 -, sondern konzentrieren uns auf die abgerundeten Ränder Wie beim normalen Galaxy S6 ist der Bildschirm 5,1 Zoll groß. Das Display des Galaxy S6 Edge ist anders als beim Galaxy Note Edge an beiden Seiten gebogen. Die Bedienelemente sind nicht wie beim Note-Modell an einer Seite angebracht, sondern an beiden. Daher fallen die Biegungen nicht so stark aus, der eigentliche Rand des Gehäuses ist unterhalb der Rundung noch deutlich sicht- und fühlbar. Keine versehentlichen Eingaben Dadurch haben wir anders als beim Galaxy Note Edge bei der Handhabung nicht mehr so sehr die Befürchtung, versehentlich mit unserem Daumen das Seitendisplay zu bedienen. Das Galaxy S6 Edge lässt sich trotz des beidseitig abgerundeten Bildschirms gut greifen. Allerdings fühlt sich der flache Gehäuserahmen zunächst etwas ungewohnt an, unangenehm finden wir das Design aber nicht. Dass Bildschirminhalte auf dem kompletten Display angezeigt werden - also auch auf den abgerundeten Seiten -, stört uns bei der Benutzung nicht. Scrollen wir etwa im Querformat einen Text durch, wird die Schrift am Rand zwar etwas gebrochen; daran haben wir uns aber schnell gewöhnt. Da die durch die Displaybiegung entstandenen Seitenbildschirme deutlich schmaler sind als beim Galaxy Note Edge, sind bestimmte Funktionen nicht mehr verfügbar. So werden etwa beim Video-Player nicht mehr die Bedienelemente ausschließlich auf dem Seitendisplay angezeigt, wie es beim Galaxy Note Edge der Fall ist - der Platz reicht schlicht nicht mehr dafür aus, was schade ist. Ein SDK für die Einbindung der Seitenleisten in eigene Apps hat Samsung für Entwickler bereitgestellt.

  • Galaxy S6: Root soll Samsung Pay für immer sperren

    Mittwoch, 29. Juli 2015 - in Handyhülle

    Wer sein Galaxy S6 oder Galaxy S6 Edge rooten möchte, sollte sich das zwei Mal überlegen: Durch den Root-Vorgang soll Samsung Pay für immer gesperrt werden. Der Mechanismus ist offenbar derselbe wie bei der Sperrung von Knox. Ein Root der neuen Samsung-Smartphones Galaxy S6 und Galaxy S6 Edge soll dazu führen, dass die elektronische Bezahlmöglichkeit Samsung Pay dauerhaft und unwiederbringlich deaktiviert wird. Dies berichtet die Internetseite Sammobile.com. E-Fuse sperrt Samsung Pay Durch den Root-Vorgang soll eine E-Fuse im Inneren des Smartphones durchbrennen und die Software daraufhin sperren. Der Nutzer hat dann keinen Zugriff mehr darauf. Nach dem gleichen Prinzip hat Samsung bereits bei früheren Geräten den Zugang zu seinem Sicherheitssystem Knox gesperrt. Neben Samsung Pay soll auch bei den neuen Galaxy-Modellen Knox nach dem Root-Vorgang gesperrt sein. Auf Knox können Nutzer möglicherweise noch eher verzichten als auf Samsung Pay. Auch wenn der Service zunächst in Südkorea und den USA eingeführt werden soll, könnte Samsung das Bezahlsystem auch auf andere Länder und Europa ausweiten. Samsung Pay benötigt für eine Zahlung, anders als Apple Pay, kein Lesegerät mit NFC-Funktion, da das System auf der Aussendung eines kurzzeitigen, gesicherten Magnetfelds basiert. Händler können daher meist ihre bisherigen Lesegeräte weiterverwenden. Dass Samsung seinen Nutzern mit der Sperrung von Samsung Pay den Zugriff auf eine in der Zukunft möglicherweise praktische Funktion verwehrt, nur weil sie den vollen Zugriff auf ihr Gerät haben wollen, ist schade - hat bei Samsung aber Tradition. Bereits vor der Einführung der E-Fuse hat Samsung mit Hilfe einer Software-Lösung derartige Eingriffe festgehalten. Mit einem Zähler wurden bereits beim Galaxy S3 Eingriffe registriert und daraufhin bestimmte Services wie der Video-Hub gesperrt. Mit Hilfe einer App konnte dieser Zähler allerdings wieder auf Null gesetzt werden - was bei einer durchgebrannten E-Fuse nicht geht.

  • Wiko präsentiert das Rainbow Up

    Mittwoch, 29. Juli 2015 - in Handyhülle

    Mit dem Rainbow Up bringt Wiko ein neues Modell der gehobenen Einsteigerklasse. Auffällig ist die Auswahl an bunten Farben für das Android-Smartphone. Die Rainbow-Serie von Wiko richtet sich vor allem an jene Käufer, die ein Smartphone mit guter Ausstattung für weniger als 200 Euro suchen. Mit dem Rainbow Up präsentiert der französische Hersteller jetzt ein weiteres Modell der Reihe. Es bietet ein 5 Zoll großes IPS-Display mit HD-Auflösung (1280 x 720 Pixel), 1 GByte Arbeitsspeicher, einen Akku mit 2.800 mAh und einen 1,3-Ghz-Quadcore-Prozessor. Der interne Speicher von 8 GByte lässt sich mit einer MicroSD-Speicherkarte um bis zu 64 GByte erweitern. Als Betriebssystem kommt Android 5.0 zum Einsatz. An Bord sind zudem eine 5-Megapixel-Frontkamera und eine 8-Megapixel-Rückkamera mit einem Sony-Sensor sowie einem LED-Blitz. Das Wiko Rainbow Up ist 8,5 Millimeter schlank und mit 125 Gramm recht leicht. Es soll ab Ende Juli 2015 für 159 Euro in den Farben Schwarz, Weiß, Türkis, Blau oder Rot verfügbar sein.

  • Saphirglas verschlechtert Bildqualit?t: Die billigere Apple Watch hat den besseren Screen

    Samstag, 25. Juli 2015 - in Handyhülle

    Die teuren Modelle der Apple Watch sollen einem aktuellen Bericht zufolge eine schlechtere Display-Qualit?t besitzen als die günstigere Sport-Edition der Hightech-Uhr. Schuld daran ist demnach das an den hochpreisigen Uhren verbaute Saphirglas. Apple Watch: Schlechtere Bildqualit?t wegen Saphirglas So soll das Saphirglas laut appleinsider.com die Ablesbarkeit beeintr?chtigen und Licht st?rker reflektieren. Das Sport-Modell hingegen wird mit Ion-X-Glas ausgeliefert und soll deshalb einen besseren Kontrast und eine h?here Farbs?ttigung erreichen als die teuren Apple-Watch-Modelle. Apple Watch ab 399 Euro bestellbar Der Unterschied soll vor allem bei st?rkerem Lichteinfall deutlich werden. Der Vorteil von Saphirglas gegenüber Ion-X-Glas liegt in der h?heren Kratzfestigkeit. Alle Modelle verfügen über ein OLED-Panel. Die Sport-Edition der Apple Watch ist ab 399 Euro erh?ltlich, w?hrend die Modelle mit Saphirglas zwischen 649 Euro und 18.000 Euro kosten.

  • Spezifikationen des Galaxy Tab S 2 8.0 und 9.7 aufgetaucht

    Freitag, 24. Juli 2015 - in Handyhülle

    Vor einer Woche berichteten wir bereits darüber, dass Samsung an einer Neuauflage der Galaxy Tab S Tablets displayschutzfolie galaxy tab a 9.7 arbeitet. Nun wurden die technischen Spezifikationen der beiden neuen Varianten (8 Zoll und 9,7 Zoll) bekannt. Ein Highlight: Die Tablets werden mit nur 5,4 mm in der Tiefe dünner sein als das Apple iPad Air 2, das 6,1 mm in der Tiefe misst. Wie die ursprünglichen Tablets der Galaxy Tab S Serie tab a 9.7 schutzhülle werden sich auch die beiden neuen Varianten sehr ähneln. Die auffälligste Neuerung gegenüber den alten Tablets ist die Änderung des Seitenverhältnisses der Bildschirme, die nun bei 4:3 liegen wird. Gleichzeitig senkt Samsung die Auflösung von 2560 x 1600 Pixeln auf „nur“ 2048 x 1536 Pixel, wobei sich noch zeigen wird, ob man davon tatsächlich etwas merkt. Haben die bisherigen Tablets noch mit einem Exynos 5420 unter der Haube gearbeitet, werden die beiden neuen Tablets immerhin mindestens einen Exynos 5433 verbaut haben, vielleicht sogar einen Exynos 7420, da die Tablets ab Werk mit Android Lollipop und demnach mit 64-Bit Unterstützung ausgeliefert werden sollen. Wie zuvor werden die tasche galaxy tab a 9.7 Galaxy Tab S 2 Tablets Unterstützung für LTE haben, die Akkukapazitäten liegen bei 3580 mAh respektive 5870 mAh für die 9,7″ displayschutzfolie samsung galaxy tab a 9.7 Variante. Auf der Rückseite der Galaxy Tab S 2 Tablets wird sich eine 8 MP Kamera befinden, auf der Vorderseite eine 2,1 MP Kamera. Dem Prozessor stehen 3 GB Arbeitsspeicher zur Seite, der Nutzer kann 32 GB internen Speicher und bis zu 128 GB externen Speicher via microSD verwenden. Dem Bericht zufolge wird Samsung mindestens für den Rahmen der Tablets auf Metall setzen.