• Apple weist Zweifel an der Stabilität des iPhone 6 Plus zurück

    Freitag, 31. Juli 2015 - in Smartphone

    Außerdem gebe es dort einen "Drei-Punkt-Verbiegetest", bei dem auf das iPhone in der Mitte Druck ausgeübt wird, während es auf der Ober- und Unterkante gestützt wird. Dabei sei ein iPhone 6 Plus unter einem Gewicht von 25 Kilogramm nicht dauerhaft verbogen, hieß es.
    Jedes Telefon könne verbogen werden

    Wenn ein Nutzer allerdings sehr viel Kraft an einigen nicht für den Alltag typischen Stellen anwende, könne das iPhone verbiegen, erklärte Dan Riccio, Chef für Geräte-Entwicklung bei Apple. "Am Ende ist es so, dass wenn man genug Kraft aufwendet, um ein iPhone – oder jedes andere Telefon – zu verbiegen, es sich verformen wird", sagte Riccio dem Blog "The Verge".

    Nach Angaben von Apple gingen vor dem Marktstart jeweils rund 15 000 Geräte der Modelle iPhone 6 und iPhone 6 Plus durch verschiedene Tests. Die neue Generation ist dünner als bisherige iPhones.
    Apple korrigiert Update auf Update

    In der Nacht zum Freitag bekam Apple schließlich auch die Probleme bei seinem iPhone-Betriebssystems iOS in den Griff. Das Unternehmen stellte die Version iOS 8.0.2 zur Verfügung, die alle bisherigen Fehler beheben soll. Die am Mittwoch veröffentlichte Version iOS 8.0.1 hatte einige Fehlfunktionen des neuen Systems iOS 8 korrigieren sollen – sorgte dabei aber selbst für noch größere neue Probleme.

    So beklagten sich Nutzer, ihre Telefone hätten sich nicht mehr in Mobilfunk-Netze einwählen können und der Fingerabdruck-Sensor habe nicht mehr funktioniert. Laut US-Medienberichten waren rund 40.000 iPhone-Nutzer betroffen.

  • Stromspeicher für unterwegs Das richtige Akku-Pack für Smartphone und Tablet

    Freitag, 31. Juli 2015 - in Smartphone

    Fast alle Smartphones und besonders Tablets haben heutzutage einen fest verbauten Akku, der sich nicht auswechseln lässt. Sollte keine Steckdose zum Aufladen in der Nähe sein, benötigen Sie deshalb einen externen Stromspender. Für den erfolgreichen Einsatz sind drei Fakten entscheidend: Kapazität (mAh), Ladestrom (Ampere) und Ladespannung (Volt).

    Zudem sollten Sie auf die Anschlüsse achten. Der Mini-USB-Anschluss beim Akku-Pack ist Pflicht, denn damit lässt sich jedes beliebige Ladekabel und Handy anschließen. Ein Ladegerät mit Steckdosenadapter sollte ebenfalls zum Lieferumfang gehören, was leider nicht immer der Fall ist. Auch der Einsatzzweck will gut überlegt sein.

    Handlichkeit versus Ausdauer

    Soll das Akku-Pack möglichst klein und leicht sein und nur ab und zu die Zeit bis zur nächsten Steckdose überbrücken? Oder soll der Stromtank viel Kapazität aufnehmen, damit Sie Ihr Smartphone gleich mehrfach oder auch einen Tablet damit aufladen können? Grob gilt die Regel: Je größer der Akku-Pack ausfällt, desto mehr Kraft hat er.
    Mindestkapazität bestimmen

    Wenn der Akku-Tank die Stromspender im Smartphone einmal komplett aufladen soll, muss er mindestens die gleiche Kapazität haben, wie der Handy-Akku. Eine Beispielrechnung: Der Akku im Samsung Galaxy S5 hat eine Kapazität von 2800 mAh. Kaufen Sie ein Akku-Pack mit 2000 mAh, dann ist dieses leer, bevor das Smartphone zu 100 Prozent geladen ist.

    Ein "dicker" Akku-Pack mit 10.000 mAh hat dagegen genügend Kraft, ein Smartphone mehrmals zu laden. Die Kapazität reicht auch für ein Tablet oder Mini-Notebook aus. Der Akku im Galaxy Tab 10 S LTE beispielsweise hat 7900 mAh, der Akku etwa im kleinen MacBook Air hat 7150 mAh.

    Wer noch mehr Unabhängigkeit vom Stromnetz haben oder sein Business-Notebook unterwegs aufladen möchte, sollte einen Akku-Pack mit 20.000 mAh vorziehen.

    

  • Marktforscher: Chinesische Smartphone-Anbieter rücken weiter vor

    Freitag, 31. Juli 2015 - in Smartphone

    Im Smartphone-Geschäft verkauft Samsung nach wie vor die meisten Geräte und Apple verdient am besten. Doch dahinter baut sich eine Front chinesischer Verfolger auf, haben Marktforscher aktuell ermittelt.

    Smartphone-Anbieter aus China sind im weltweiten Wettbewerb auf dem Weg nach oben. In einer frischen Rangliste füllen sie nach Samsung und Apple den Rest der Top 5 aus. Ein besonders klarer Sprung gelang dabei Huawei mit einem Plus von 48 Prozent auf knapp 30 Millionen verkaufte Geräte, wie die Marktforschungsfirma IDC am Donnerstag berichtete. Das ergab einen Marktanteil von 8,9 Prozent.
    Der Spitzenreiter verliert

    Samsung verkauft nach wie vor die meisten Smartphones, musste allerdings Federn lassen. Im vergangenen Vierteljahr setzte das Unternehmen nach IDC-Rechnung 73,2 Millionen Geräte ab, 2,3 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Der Marktanteil sank entsprechend von fast einem Viertel auf 21,7 Prozent. Samsung wird aus zwei Richtungen in die Zange genommen. Chinesische Anbieter machen dem Marktführer aus Südkorea vor allem bei günstigen Geräten zu schaffen, Apple ist mit seinem iPhone 6 bei teuren Smartphones erfolgreich.

    Im vergangenen Quartal hielt Apple mit einem Marktanteil von 14,1 Prozent den zweiten Platz in der IDC-Rangliste. Der US-Konzern sichert sich einen Großteil der Gewinne in der Branche, weil er sich aus dem Wettbewerb bei günstigen Modellen heraushält. Zugleich sorgte unter anderem die Nachfrage in China für ein Absatzplus von 35 Prozent. Der gesamte Smartphone-Markt wuchs nach Einschätzung von IDC um 11,6 Prozent auf 337,2 Millionen verkaufte Geräte.

    Der chinesische Smartphone-Überflieger Xiaomi ist im IDC-Ranking die Nummer vier der Branche mit 5,3 Prozent Marktanteil. Xiaomi legte demnach einen Absatzsprung von gut 29 Prozent hin. Lenovo zusammen mit der dazugekauften US-Marke Motorola folgt mit einem Anteil von 4,8 Prozent.


  • Samsung: Galaxy Folder Flip-Smartphone angekündigt

    Freitag, 31. Juli 2015 - in Smartphone

    Mit dem Galaxy Flip kündigt Samsung ein neues Flip-Smartphone an. Neben einem Touchscreen bietet das Gerät auch eine 8-Megapixel-Kamera.

    Nachdem LG erst vor wenigen Tagen mit dem Gentle ein neues Flip-Smartphone für den asiatischen Markt ankündigte, folgt nun mit dem Galaxy Folder eine Alternative von Samsung.

    Während das Design des Folder einem klassischen Flip-Handy entspricht, bietet das neue Gerät bei den technischen Daten unter anderem einen 3,8-Zoll großen Touchscreen, eine 8-Megapixel-Kamera auf der Rückseite und eine 2-Megapixel-Kamera auf der Vorderseite. Zusätzlich dazu verfügt das Smartphone auch über 4G/ LTE und WiFi.

    Die LTE Version des Galaxy Folder soll in den kommenden Wochen in Korea in den Handel kommen und ca. 226€ kosten. Bisher gibt es noch keinerlei Informationen dazu, ob das Gerät auch außerhalb von Asien erscheint. Dies scheint momentan allerdings sehr unwahrscheinlich. Auf welchen Prozessor Samsung bei dem neuen Smartphone setzt, ist bisher noch nicht bekannt. Das LG Gentle bietet in diesem Aspekt einen Snapdragon 200 Prozessor von Qualcomm und 1GB RAM. Bei beiden neuen Geräten kommt beim Betriebssystem Android 5.0 Lollipop zum Einsatz.

  • Samsung: Der Smartphone-Marktführer unter Druck

    Freitag, 31. Juli 2015 - in Smartphone

    Noch sind die Koreaner unangefochtener Marktführer bei Smartphones. Doch auch bei Samsung knirscht es im Gebälk, der Absatz schrumpft und mit ihm der Gewinn. Und die neue Konkurrenz aus China schläft nicht.

    Smartphone-Marktführer Samsung hat trotz der Markteinführung neuer Galaxy-Flaggschiffe im zweiten Quartal 2015 weniger umgesetzt und verdient als im Vorjahresabschnitt. Das geht aus dem am Donnerstag vorgestellten Quartalsbericht hervor, mit dem vor drei Wochen von Samsung veröffentlichen vorläufigen Kennzahlen bestätigte.
    Mobilsparte unter Druck

    Demnach hat der koreanische Konzern im zweiten Quartal 48,5 Billionen Won (37,7 Milliarden Euro) umgesetzt. Im Vorjahresquartal verzeichnete Samsung einen Umsatz von 52,4 Billionen Won. Das operative Ergebnis sank im Vergleich zum Vorjahr von 7,2 auf 6,9 Billionen Won (5,4 Milliarden Euro); der Nettogewinn nach Steuern von 6,25 auf 5,75 Billionen Won (4,47 Milliarden Euro).

    Während sich das Geschäft mit Halbleitern und Displays positiv entwickelt, ist Samsung bei Unterhaltungselektronik und Mobilgeräten unter Druck. Den sinkenden Absatz bei Smartphones erklärt das Unternehmen mit weniger Nachfrage nach älteren Mittelklassegeräten. Auch das neue Spitzenmodell Galaxy S6 und seine Schwester mit “Edge” konnten das nicht rausreißen: Samsung hatte die Nachfrage nach den neuen Flaggschiffen falsch eingeschätzt, was zu hohen Lagerbeständen beim S6 und Lieferengpässen beim Edge führte.
    Neue Modelle

    Gegensteuern will der Konzern mit einem besseren Produktmix, Preisnachlässen für die S6-Smartphones und “neuen Modellen mit großem Display”. Damit dürften das neue Galaxy Note 5 und ein größeres Galaxy S6 Edge+ gemeint sein, die schon eine Weile durch die Gerüchteküche gereicht werden. Die neuen Phablets wird Samsung wohl schon bald vorstellen: Für den 13. August hat der Hersteller zu einem seiner “Unpacked”-Events nach New York eingeladen.

    Dass Samsung das “Unpacked” vorzieht und seine Phablets nicht wie bisher auf der IFA in Berlin (ab 4. bis 9. September) vorstellt, wird allgemein als Anzeichen für den steigenden Druck auf die Mobilsparte gewertet. Die Koreaner wollen die beliebten Phablets – oder zumindest ein Modell – offenbar frühzeitig auf den Markt bringen, um möglichst noch im laufenden dritten Quartal von der erwarteten Belebung profitieren zu können.

    Im zweiten Halbjahr erwartet Samsung eine wachsende Nachfrage nach Smartphones, doch dürfte das Wachstum geringer ausfallen als in den Vorjahren. Auf dem weltweiten Smartphone-Markt ist Samsung zwar noch Spitzenreiter, doch von zwei Seiten unter Druck: Apples iPhone 6 ist ein harter Konkurrent im Spitzensegment. Und in der Mittelklasse machen chinesische Hersteller wie Huawei, Lenovo oder Newcomer wie OnePlus den Koreanern das Leben schwer.

  • Sonys neue Benutzeroberfläche orientiert sich beinahe komplett an Stock-Android

    Donnerstag, 30. Juli 2015 - in Smartphone

    Weniger ist mehr: Sonys Benutzeroberfläche für Android, ohnehin eine der dezenteren Vertreterinnen ihrer Art, soll noch schlanker werden. Der japanische Hersteller tüftelt derzeit an einer neuen Version seines UI, das sich stärker an Stock-Android orientiert. Der Beta-Test startet bereits in Kürze.

    Vom 27. Juli bis 13. September veranstaltet Sony einen geschlossenen Beta-Test seiner neuen Benutzeroberfläche. Diese soll, so der Konzern kryptisch, ein „völlig neues Nutzererlebnis“ bieten. Was das konkret bedeutet, ließ Sony jedoch offen. Weniger schweigsam gibt sich das Unternehmen aber zu den Bedienungen des Tests, denn lediglich schwedische Nutzer des Xperia Z3 sind zugelassen. Möglicherweise hängt diese Beschränkung damit zusammen, dass die Softwareabteilung Sonys noch immer in Schweden ansässig ist – ein Überbleibsel aus dem Joint Venture mit Ericsson, das 2011 beendet wurde. Zudem weist Sony darauf hin, dass die Beta-Tester zur Verschwiegenheit verpflichtet sind.

    Der Hersteller selbst hat heute zwei Screenshots veröffentlicht, die bereits einen frühen Einblick auf das neue User Interface ermöglichen. Augenscheinlichstes Merkmal ist ohne Zweifel die Optik, die sich mit Ausnahme von einigen leicht veränderten Icons fast komplett an Stock-Android orientiert. Laut Sony wird es in Zukunft auch weniger unternehmenseigene Funktionen geben und der Umfang der vorinstallierten Sony-Apps soll verringert werden. Das wird wohl viele Android-Puristen erfreuen, zudem dürfte es auch den Update-Prozess vereinfachen, sodass zukünftige Sony-Smartphones möglicherweise schneller und länger mit Android-Updates versorgt werden können. Andererseits nimmt sich der Konzern mit diesem Schritt auch eine Möglichkeit, gegenüber der Konkurrenz durch eine eigene Benutzeroberfläche mit eigenen Zusatzfeatures abzuheben.

    Noch handelt es sich aber erst um ein frühes Konzept. Wie das Endprodukt aussehen wird, werden wir wohl frühestens im Herbst oder Winter 2015 begutachten können. Dann wird sich auch zeigen, ob Sony die richtige Entscheidung getroffen hat.

  • Neue Fotos vom Galaxy Note 5: Klarheit über S-Pen-Auswurftechnik

    Donnerstag, 30. Juli 2015 - in Smartphone

    Zum nächsten Samsung-Phablet Galaxy Note 5 tauchen immer weitere Gerüchte auf, die ein detailliertes Bild zeichnen. Unklarheiten gab es bislang darüber, ob sich der integrierte Stylus über eine Auswurffeder oder auf herkömmliche Weise aus dem Gerät in die Finger befördern lässt. Neue Fotos eines Prototyp könnten die Antwort geben.

    Fingernagelaussparung im Galaxy Note 5
    Über die französische Webseite Nowhereelse haben Fotos des Galaxy Note 5 ins Netz gefunden, auf denen man unter anderem die Stelle sieht, an der der S-Pen genannte Stylus in das Handy integriert ist. Da Samsung ein Patent auf einen Auto-Auswurfmechanismus halten soll, gab es Spekulationen, der S-Pen des Note 5 könnte sich per Fingerdruck aus dem Handy lösen.

    Dem ist vermutlich nicht so: Auf dem geleakten Foto ist eine Aussparung neben dem Stylus-Schacht zu sehen, die offenbar für einen Fingernagel gedacht ist, um damit besser an den Stift zu kommen.

    Release und Specs des Galaxy Note 5
    Gerüchten zufolge ist der Vorstellungstermin des Note 5 bereits am 12./13. August und nicht erst Anfang September auf der IFA. Das Riesen-Handy soll ein 5,9 großes 2K-Display besitzen und mit dem neuen Exynos-7422-Prozessor arbeiten. Angeblich ist auch ein riesengroßer Akku zu erwarten. Die wichtigsten Infos zur technischen Ausstattung, lesen Sie hier.

    Den hervorragenden Vorgänger Galaxy Note 4 bekommt man in unserem Preisvergleich ab 570 Euro.

  • Samsung Pay-Studie beginnt in Südkorea vor der offiziellen Einführung

    Donnerstag, 30. Juli 2015 - in Smartphone

    Samsung hat bereits eine Testversion seines neuen Zahlungs App, Samsung Pay, in Südkorea begonnen. Die Studie startete gestern, am 15. Juli, in Partnerschaft mit ihren Kredit-Arm Samsung Card.

    Galaxy S6 und S6 Edge-Kunden werden die ersten sein Zugang zu den neuen digitalen Zahlungs App zu bekommen.

    Samsung sagt, dass eine vollständige Rollout kommt bald und, dass seine Technologie in der Lage, sowohl mit Nahfeld-Kommunikationsendgeräte und traditionellen Magnetstreifenlesegeräten nicht. Sein mit Magnetstreifenleser kompatibel ist ein wichtiges Verkaufsargument für Samsung-Pay, weil es bedeutet, Kaufleute nicht haben, um ihre Endgeräte, um kontaktlose Zahlungen erhalten zu aktualisieren. Es bedeutet auch, dass Samsung Pay können in mehr Geschäften als andere NFC-basierten digitalen Zahlungstechnologien, wie Apple Pay verwendet werden.

    Die Flexibilität des Samsung Pay Die kontaktlose Zahlungstechnologie ist zum Teil dank der Übernahme von LoopPay, einem Startup, dass die Verbraucher auf kontaktlose Zahlungen mit Hilfe eines angeschlossenen Smartphone Fall und Begleit app machen aktiviert. Anstatt müssen die Benutzer-Hardware zu kaufen, hat Samsung die LoopPay Technologie in seine digitale Payment-Plattform integriert.

    Samsung Pay verwenden, Benutzer zur Eingabe ihrer verschiedenen Kreditkarten in die app benötigen. Wenn es Zeit ist zu zahlen, werden die Kunden haben, um die Anwendung zu starten und halten in der Nähe des Zahlungsterminals. Transaktionen werden mit einer Scan Ihres Fingers genehmigt.

    Wenn Samsung Pay hat offiziell starten, wird es an den USA und Südkorea zuerst kommt, vor dem Ausbau global.

  • Donnerstag, 30. Juli 2015

    Apple kann noch besitzen die Smartphone-Thron in den USA, aber Samsung weiterhin den Weltmarkt dominieren. Im 2. Quartal 2015 ausgeliefert das südkoreanische Unternehmen mehr Smartphones als jedes andere Unternehmen. Das heißt, es war auch der einzige, der aus den Top fünf, um einen Volumenrückgang im Vergleich zum Jahr zu sehen.

    Smartphone-Anbieter ausgeliefert insgesamt 337,2 Millionen Smartphones weltweit letzten Quartal. Nicht nur ist diese Zahl um 11,6 Prozent von den 302,1 Millionen Einheiten in Q2 2014, ist es die zweithöchste Quartalsgesamt zu Protokoll. Smartphones entfielen 72,6 Prozent aller Handy-Sendungen in Q2 2015, die sich leicht auf 464,6 Millionen Einheiten, um 0,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr von 466,3 Mio. Einheiten gerutscht.

    Wie Sie oben sehen können, Samsungs Marktanteil um 3,1 Prozentpunkte (auf 21,7 Prozent gegenüber 24,8 Prozent) verringert. Das ist immer noch ein Fünftel des Marktes, aber vor ein paar Jahren Samsung kontrolliert ein Drittel.

    IDC-Attribute Samsungs Verluste begrenzte Angebot des neuen Galaxy S6 Rand, was bedeutet, das Unternehmen konnte nicht Schritt halten mit Nachfrage nach seinen neuen gebogenen Hörer ab. Das heißt, ältere Modelle Galaxy "verkauft zügig dank tiefen Rabatte und Promotionen während des Quartals.
  • Samsung Galaxy Note 5 – Einladung: Offizieller Launch am 13. August

    Donnerstag, 30. Juli 2015 - in Smartphone

    Wunderschoene Render vom neuen Samsung Galaxy Note 5 zeigen auf rationale Art und Weise, wie das neue Phablet aus Sued-Korea aussehen koennte. Basierend auf diversen Geruechten, aber vor allen Dingen auf Daten von Zubehoer-Herstellern, hat CAD-Designer Ivo Marić diese Render erstellt. Machet Samsung! Lasset so aussehen... ok?

    Es sind die ersten Einladungen eingetrudelt und damit wissen wir nun auch ganz genau, wann das Samsung Galaxy Note 5 offiziell gelauncht wird. Am 13. August laden die Koreaner nach New York ein und werden dann dort ihr neues Phablet praesentieren. Das geht zumindest aus einer Einladung hervor, die wir von Samsung USA erhalten haben.

    Die Praesentation wird demnach ab 17 Uhr deutscher Zeit stattfinden und damit wir uns da auch alle dran erfreuen koennen, gibt es hier ein Liveblog zu der Veranstaltung, auf dem wir dann auch den passenden Stream einbinden. Ich denke die Neuland Crew mit Caschy und mir, plus diverse andere Redakteure werden euch da mit allen Infos versorgen koennen. Fotos, Hands On Videos, erste Eindruecke. Wir haben alles fuer euch am Start!

    Erste Fotos vom Samsung Galaxy Note 5 geleakt

    Nun ist es raus. Erste Fotos des Galaxy Note 5 wurden geleakt und diese Zeigen sowohl die Front mit einem angepassten TouchWiz Launcher, wie auch den Stylus, der wohl mit einem Federmechanismus aus seinem Slot faehrt. Darf ich mal in bester Herbert Knebel Manier was zum besten geben? LECK MICH FETT!

    Wie wunderschoen ist denn dieses Phablet bitteschoen? Nicht nur sind diese Fotos (auch wenn der Dateiname noch „Proto“ beinhaltet) eine Bestaetigung dafuer, wie akkurat die in der letzten Woche veroeffentlichten Render waren, Samsung setzt zum Glueck auch auf das Design des S6 auf. Letzteres gefaellt mir aber mal sowas von gut, dass mein Samsung Galaxy S6 Testbericht entsprechend euphorisch ausfiel.

    Lasst uns aber bitte noch einmal 2 Fotos ganz genau anschauen. Starten wir mit der Front und damit dies besser klar wird, habe ich das Bild mal eben um 90 Grad gekippt.

    Erinnert mich zum einen stark an das „goldene“ Galaxy S6, mit einem aber noch duenneren Rahmen an den Seiten, oder taeusche ich mich da voellig? Was mir ebenfalls auffaellt, ist ein leicht angepasster TouchWiz Launcher. Samsung faehrt wohl auch hier weiterhin die Devise, dass weniger durchaus mehr sein kann.

  • Galaxy S6 Edge im Test: Keine ganz runde Sache

    Mittwoch, 29. Juli 2015 - in Handyhülle

    Das Galaxy S6 Edge ist Samsungs zweites Smartphone mit abgerundetem Displayrand - diesmal sogar auf beiden Seiten. Golem.de hat sich diese Seitendisplays angeschaut und geprüft, ob es einen zusätzlichen Nutzen gibt, der den Aufpreis von 150 Euro rechtfertigt. Samsung veröffentlichte auf dem Mobile World Congress (MWC) 2015 erstmals nicht nur ein neues Galaxy-S-Modell, sondern gleich zwei: das Galaxy S6 und das Galaxy S6 Edge mit beidseitig gebogenem Display. Beide Smartphones sind baugleich, die einzigen Unterschiede sind die beim Akku des Galaxy S6 Edge unwesentlich größere Nennladung - und natürlich die Ränder der Smartphones. Golem.de konnte das Galaxy S6 frühzeitig ausgiebig testen, das Testfazit ist positiv ausgefallen. Nachdem uns nun auch das Galaxy S6 Edge vorliegt, können wir uns die Möglichkeiten anschauen, die die Seitendisplays bieten. Im folgenden Test wiederholen wir daher keine technischen Einzelheiten - diese finden sich alle im Test des Galaxy S6 -, sondern konzentrieren uns auf die abgerundeten Ränder Wie beim normalen Galaxy S6 ist der Bildschirm 5,1 Zoll groß. Das Display des Galaxy S6 Edge ist anders als beim Galaxy Note Edge an beiden Seiten gebogen. Die Bedienelemente sind nicht wie beim Note-Modell an einer Seite angebracht, sondern an beiden. Daher fallen die Biegungen nicht so stark aus, der eigentliche Rand des Gehäuses ist unterhalb der Rundung noch deutlich sicht- und fühlbar. Keine versehentlichen Eingaben Dadurch haben wir anders als beim Galaxy Note Edge bei der Handhabung nicht mehr so sehr die Befürchtung, versehentlich mit unserem Daumen das Seitendisplay zu bedienen. Das Galaxy S6 Edge lässt sich trotz des beidseitig abgerundeten Bildschirms gut greifen. Allerdings fühlt sich der flache Gehäuserahmen zunächst etwas ungewohnt an, unangenehm finden wir das Design aber nicht. Dass Bildschirminhalte auf dem kompletten Display angezeigt werden - also auch auf den abgerundeten Seiten -, stört uns bei der Benutzung nicht. Scrollen wir etwa im Querformat einen Text durch, wird die Schrift am Rand zwar etwas gebrochen; daran haben wir uns aber schnell gewöhnt. Da die durch die Displaybiegung entstandenen Seitenbildschirme deutlich schmaler sind als beim Galaxy Note Edge, sind bestimmte Funktionen nicht mehr verfügbar. So werden etwa beim Video-Player nicht mehr die Bedienelemente ausschließlich auf dem Seitendisplay angezeigt, wie es beim Galaxy Note Edge der Fall ist - der Platz reicht schlicht nicht mehr dafür aus, was schade ist. Ein SDK für die Einbindung der Seitenleisten in eigene Apps hat Samsung für Entwickler bereitgestellt.

  • OnePlus 2 vorgestellt: Eine Kampfansage an Samsung und Apple

    Mittwoch, 29. Juli 2015 - in Smartphone

    Starke Hardware-Ausstattung, aber auch spürbare Preiserhöhung – ab 11. August verfügbar Neues Jahr, neues Glück. Im Sommer 2014 schaffte es ein damals noch unbekannter Hersteller namens OnePlus zu weltweiter Bekanntheit durch die Veröffentlichung eines üppig ausgestatteten Smartphones zum Kampfpreis. Das OnePlus One überzeugte in vielen Belangen, ärgerte aber einige Nutzer mit langanhaltenden Kinderkrankheiten und konnte letztlich nicht in jedem Aspekt mit den Spitzengeräten der etablierten Marken mithalten. Vollmundige Ankündigungen Das soll sich im zweiten Anlauf ändern. Statt große Kleckse zu fabrizieren, will OnePlus nun wirklich klotzen und sparte – gemäß der eigenen, fast ausschließlich auf soziale Netzwerke bauenden Marketingstrategie – in den vergangenen Wochen nicht mit vollmundigen Ankündigen. Das nun vorgestellte OnePlus 2 soll nicht nur den diesjährigen Handys von Samsung, Apple und Co den Rang ablaufen, sondern wird gleich als "2016 Flagship Killer" tituliert. Man dreht kräftig an der Hype-Schraube. Fakt ist: In einem Jahr wird die Hardware des Android-Smartphones um ein bis zwei Generationen gealtert sein. Doch sofern kein unerwarteter Entwicklungssprung eintritt, dürfte es dann noch immer im Konzert der "Größeren" mitgeigen. Das legt die Ausstattung auf dem Papier jedenfalls nahe. Keine Schlankheitskur Äußerlich hat sich die neue Generation etwas gewandelt. Die Kurven an der Ober- und Unterseite fallen merkbar subtiler aus, die metallene Lippe um das Display herum ist verschwunden und einem "traditionellen" Rahmen um das Gehäuse gewichen. Neu ist ein an Samsung-Geräte erinnernder Homebutton mittig unter dem Display. Er beherbergt auch den Fingerabdruckscanner, der schneller und genauer arbeiten soll als die "Touch ID"-Technologie von Apples iPhone 6. Der Bildschirm selbst nutzt LCD-Incell-Technologie und behält seine grundsätzlichen Spezifikationen bei. Die Displaydiagonale beträgt beim OnePlus 2 wie auch beim Vorgänger 5,5 Zoll. Die Auflösung liegt bei Full-HD (1.920 x 1.080 Pixel) anstelle der von manchen Medien gerüchteweise kolportierten 2K-Auflösung. Ein Schritt, der das Einsatzpotenzial des Gerätes als Virtual-Reality-Device zwar mindert, dafür aber den Akku schont. Die Hoffnungen auf ein kleineres Gerät zerschlagen sich damit vorerst, allerdings wurde vor kurzem kolportiert, dass eine etwas schwächere und kompaktere Ausgabe des OnePlus 2 in absehbarer Zeit erscheinen könnte. Gedämpfter Hitzkopf Unter der Haube werkt Qualcomms Snapdragon 810. Der leistungsstarke Chip wartet mit vier Cortex-A57- und vier Cortex-A53-Kernen auf. Erstere arbeiten weniger effizient und sollen vor allem anspruchsvolle Aufgaben bewerkstelligen, Letztere liefern sparsamere Performance für Alltagstätigkeiten. Die Plattform ist nach Hitzeproblemen beim HTC One M9 und Sony Xperia Z3+/Z4 etwas in Verruf geraten. OnePlus hatte erklärt, gemeinsam mit Qualcomm-Ingenieuren eine Lösung dafür entwickelt zu haben. Doch das Herumbasteln an etwaigen Kühlkörpern war nicht die einzige Maßnahme. Das OnePlus 2 lässt nun die hitzigeren A57-Kerne mit maximal 1,8 GHz arbeiten, obwohl diese gemäß Qualcomms Spezifikationen eigentlich mit knapp zwei GHz operieren könnten. In den vergangenen Tagen aufgetauchte Benchmarkergebnisse, die dem OnePlus 2 zugeordnet werden, zeigen trotzdem Spitzenwerte. Und sofern die Software gut optimiert ist, wird das Gerät auch in den kommenden ein bis zwei Jahren genügend Leistung für praktisch jede Applikation mitbringen. 16/3 GB und 64/4 GB Dafür soll auch die Arbeitsspeicherausstattung bürgen. Diese unterscheidet sich je nach Modell. Auch das zweite Smartphone aus dem Hause OnePlus kommt in einer Fassung mit 16 GB und 64 GB Onboardspeicher, wobei Erstere mit drei und Letztere mit vier GB RAM bestückt ist. Den von einigen Nutzern geäußerten Wunsch nach einem microSD-Slot zur Speichererweiterung erfüllt man nicht. Deutliches Kamera-Upgrade Auch bei den Kameras dreht man die Megapixelschraube nicht an den bis dato schon von einigen erreichten 20-Megapixel-Anschlag. 13 Megapixel liefert das rückseitige Modul des Handys, das nur minimal aus der leicht gekrümmten Rückseite im bekannten "Sandsteinschwarz"-Look hervorsteht. Verbesserungen gibt es aber trotzdem. Neben einem neuen Sensor, dessen genaues Modell noch nicht genannt wurde, soll ein Laser-Autofokus für zuverlässige und schnellere Scharfstellung beim Anvisieren von Fotomotiven sorgen. Die Kamera mit Dual-LED-Blitz und f/2.0-Blende profitiert außerdem von der optischen Bildstabilisierung, die sich vor allem bei Aufnahmen in dunkleren Verhältnissen bemerkbar machen sollte. Sie unterstützt Aufnahmen im RAW-Format und kann Videos in 4K-Auflösung und Zeitlupe (120 Bilder pro Sekunde bei 720 p) aufnehmen. Eine Konstruktion aus sechs Linsen soll Verzerrungen korrigieren und für Farbechtheit sorgen. Mit fünf Megapixel erfüllt die Frontkamera den mittlerweile fast gängigen Auflösungsstandard für Selfies. Auch hier soll eine verzerrungsfreie Ablichtung gelingen. Größerer Akku Im Soundbereich möchte man mit Lautsprechern auf der Unterseite punkten. Für gute Gesprächsqualität wurden zwei Mikrofone mit Geräuschunterdrückung eingebaut. Der Li-Po-Akku des Smartphones wurde im Vergleich zum Vorgänger leicht aufgestockt. Er bietet nun eine Kapazität von 3.300 mAh (vormals 3.100 mAh). Eine Angabe über die zu erwartende Standby- oder Gesprächszeit macht OnePlus nicht. Wenngleich die Rückseite der Geräte auch beim OnePlus 2 austauschbar ist – als Zubehör verkauft werden etwa Ausführungen in Holz oder Kevlar –, bleibt der Akku fix verklebt. Vergeblich sucht man hingegen das bei anderen aktuellen Android-Geräten gebräuchliche Quick Charging 2.0. Ein OnePlus 2 soll laut dem Hersteller entsprechend auch rund drei Stunden und 20 Minuten für eine vollständige Ladung benötigen – und damit in etwa doppelt so lang wie ein Galaxy S6 oder ein Nexus 6 von Google. DIe Möglichkeit des drahtlosen Aufladens gibt es ebenfalls nicht. DualSIM und neue LTE-Frequenzen Konnektivitätsseitig gibt es Fortschritte und einen möglichen Rückschritt zu melden. Neben den üblichen Standards (3G, 2,4/5-GHz-ac-WLAN, GPS/GLONASS) bringt das Handy auch Bluetooth 4.1 und LTE-Support mit. Letzteren diesmal inklusive des LTE-Bands 20 (800 MHz), das dem Erstling noch abging. Das gilt allerdings nur für die Ausführungen für den indischen und europäischen Markt, nicht für die US-Variante des Telefons. Neu ist auch DualSIM-Support. Wer etwa Daten- von Sprachtarif trennen mag, oft im Ausland ist oder das Handy mit einer privaten und einer beruflichen Rufnummer verwenden möchte, kann dies nun tun. Verbaut sind zwei nanoSIM-Slots. Für die Kabelanbindung an PC und Ladegerät setzt man auf den neuen USB-C-Standard. Ein passendes Kabel ist neben dem Ladegerät beigelegt. Kein NFC? Was hingegen fehlt, ist ein NFC-Modul: Im Gegensatz zu seinem Vorgänger verzichtet das OnePlus 2 auf die von den meisten Android-Smartphones unterstützte Technologie. Vonseiten des Herstellers heißt es dazu, dass diese Funktion von den eigenen Nutzern kaum eingesetzt wurde. Trotzdem überrascht diese Entscheidung, soll NFC mit Android Pay doch in Zukunft eine noch wichtigere Rolle spielen. Oxygen OS Die "holistische Produkterfahrung", wie es Firmenmitgründer Carl Pei beschreibt, soll schließlich das Betriebssystem abrunden. Vorinstalliert ist das selbstentwickelte OxygenOS, das sich optisch sehr nahe am zugrunde liegenden Android-5.1-System hält. Nachdem das OnePlus One ursprünglich noch mit Cyanogenmod ausgeliefert worden ist, kümmert man sich nach Streitigkeiten mit Cyanogen Inc. seit einigen Monaten selbst um die Software. OxygenOS soll mit Sonderfeatures wie Bildschirmgesten, einem "Dark Mode" oder etwa dem Wechsel von den kapazitiven auf Onscreen-Buttons punkten. Dazu gibt es eigene Varianten von Standard-Apps wie der Kamera, einen eigenen Filemanager sowie einen Equalizer. Ab 11. August, höherer Preis Verfügbar wird das OnePlus 2 ab 11. August wie gehabt nur via Onlinebestellung. Das Hardware-Upgrade schlägt sich allerdings im Preis nieder. Das Gerät kostet zwar immer noch deutlich weniger als andere Spitzenhandys, der "Schnäppchenfaktor" ist aber nicht mehr gar so groß wie vergangenes Jahr. 339 Euro verlangt OnePlus für die 16-GB-Ausgabe, 399 Euro für die 64-GB-Version. Preislich liegt man damit rund 100 Euro über dem Vorgänger. An dem umstrittenen Einladungssystem hält man fest. Dieses hatte vergangenes Jahr für einigen Unmut bei vielen Interessenten gesorgt, da vor allem in den ersten drei Monaten Einladungen oft nur schwer zu bekommen waren.

  • Samsung nennt Bruchtest des Galaxy S6 Edge unrealistisch

    Mittwoch, 29. Juli 2015 - in Smartphone

    Samsung hat Stellung zu den Tests des Galaxy S6 Edge genommen - und behauptet, die Versuche, bei denen das Smartphone bei 50 kg Belastung zu Bruch ging, seien falsch durchgeführt worden. Die Rückseite des Geräts halte viel mehr aus, und bei 30 kg Belastung breche das Display nicht. Samsung hat die Belastungstests des Galaxy S6 Edge als irreführend bezeichnet. Der Test von Squaretrade setzte das Smartphone einer Last von 50 kg mit einem Gerät aus, das einen Keil quer auf die Smartphone-Mitte drückt. Dabei zerbrach das Display von der gewölbten Seite her. Sowohl beim iPhone 6 Plus als auch beim Galaxy S6 Edge liegt die Belastungsgrenze laut Test von Squaretrade bei rund 50 Kilogramm. Dann verbiegt sich das Alugehäuse irreversibel, wobei die Smartphones in beiden Fällen noch weiter nutzbar sind. Die Tester bemerkten allerdings, dass Nutzer des Samsung-Geräts Gefahr liefen, Scherben in der Hosentasche vorzufinden, wenn das Gerät über Gebühr belastet werde. Samsung gibt an, dass es in der Realität selten sei, dass 50 kg Belastung auf das Smartphone wirken. Normalerweise trete eine Belastung von 30 kg auf, wenn der Benutzer das Smartphone in der hinteren Hosentasche trägt. Das Samsung Galaxy S6 und das S6 Edge wiesen auch bei 32 kg Belastung keine Verformungen auf, teilte das Unternehmen mit. Das entspreche dem Kraftaufwand, um fünf Bleistifte gleichzeitig zu zerbrechen. Zudem kritisiert Samsung, dass der Test nicht zeige, wie stark die Rückseite des Edge belastbar sei. Er sei für Kunden irreführend, schreibt Samsung in seiner offiziellen Stellungnahme. Samsung will Squaretrade bitten, den Test noch einmal von beiden Seiten aus durchzuführen und das Ergebnis zu veröffentlichen. Das südkoreanische Unternehmen betont, dass alle Geräte vorher ausführlichen Qualitätstests unterzogen würden, darunter auch Fallversuche, Biege- und Bruchtests. Samsung sei sich sicher, dass im täglichen Gebrauch keine Biegeprobleme auftreten würden. Zudem veröffentlichte das Unternehmen ein Video, das den eigenen Belastungstest zeigt - wobei das Smartphone an drei Punkten unter Last gesetzt wird

  • Galaxy S6: Root soll Samsung Pay für immer sperren

    Mittwoch, 29. Juli 2015 - in Handyhülle

    Wer sein Galaxy S6 oder Galaxy S6 Edge rooten möchte, sollte sich das zwei Mal überlegen: Durch den Root-Vorgang soll Samsung Pay für immer gesperrt werden. Der Mechanismus ist offenbar derselbe wie bei der Sperrung von Knox. Ein Root der neuen Samsung-Smartphones Galaxy S6 und Galaxy S6 Edge soll dazu führen, dass die elektronische Bezahlmöglichkeit Samsung Pay dauerhaft und unwiederbringlich deaktiviert wird. Dies berichtet die Internetseite Sammobile.com. E-Fuse sperrt Samsung Pay Durch den Root-Vorgang soll eine E-Fuse im Inneren des Smartphones durchbrennen und die Software daraufhin sperren. Der Nutzer hat dann keinen Zugriff mehr darauf. Nach dem gleichen Prinzip hat Samsung bereits bei früheren Geräten den Zugang zu seinem Sicherheitssystem Knox gesperrt. Neben Samsung Pay soll auch bei den neuen Galaxy-Modellen Knox nach dem Root-Vorgang gesperrt sein. Auf Knox können Nutzer möglicherweise noch eher verzichten als auf Samsung Pay. Auch wenn der Service zunächst in Südkorea und den USA eingeführt werden soll, könnte Samsung das Bezahlsystem auch auf andere Länder und Europa ausweiten. Samsung Pay benötigt für eine Zahlung, anders als Apple Pay, kein Lesegerät mit NFC-Funktion, da das System auf der Aussendung eines kurzzeitigen, gesicherten Magnetfelds basiert. Händler können daher meist ihre bisherigen Lesegeräte weiterverwenden. Dass Samsung seinen Nutzern mit der Sperrung von Samsung Pay den Zugriff auf eine in der Zukunft möglicherweise praktische Funktion verwehrt, nur weil sie den vollen Zugriff auf ihr Gerät haben wollen, ist schade - hat bei Samsung aber Tradition. Bereits vor der Einführung der E-Fuse hat Samsung mit Hilfe einer Software-Lösung derartige Eingriffe festgehalten. Mit einem Zähler wurden bereits beim Galaxy S3 Eingriffe registriert und daraufhin bestimmte Services wie der Video-Hub gesperrt. Mit Hilfe einer App konnte dieser Zähler allerdings wieder auf Null gesetzt werden - was bei einer durchgebrannten E-Fuse nicht geht.

  • Wiko präsentiert das Rainbow Up

    Mittwoch, 29. Juli 2015 - in Handyhülle

    Mit dem Rainbow Up bringt Wiko ein neues Modell der gehobenen Einsteigerklasse. Auffällig ist die Auswahl an bunten Farben für das Android-Smartphone. Die Rainbow-Serie von Wiko richtet sich vor allem an jene Käufer, die ein Smartphone mit guter Ausstattung für weniger als 200 Euro suchen. Mit dem Rainbow Up präsentiert der französische Hersteller jetzt ein weiteres Modell der Reihe. Es bietet ein 5 Zoll großes IPS-Display mit HD-Auflösung (1280 x 720 Pixel), 1 GByte Arbeitsspeicher, einen Akku mit 2.800 mAh und einen 1,3-Ghz-Quadcore-Prozessor. Der interne Speicher von 8 GByte lässt sich mit einer MicroSD-Speicherkarte um bis zu 64 GByte erweitern. Als Betriebssystem kommt Android 5.0 zum Einsatz. An Bord sind zudem eine 5-Megapixel-Frontkamera und eine 8-Megapixel-Rückkamera mit einem Sony-Sensor sowie einem LED-Blitz. Das Wiko Rainbow Up ist 8,5 Millimeter schlank und mit 125 Gramm recht leicht. Es soll ab Ende Juli 2015 für 159 Euro in den Farben Schwarz, Weiß, Türkis, Blau oder Rot verfügbar sein.

  • iPhone 5 vs iPhone 5s: Leak weist auf sehr geringe Unterschiede hin

    Dienstag, 28. Juli 2015 - in Smartphone

    Mit Spannung erwarten wir die Vorstellung des neuen iPhone 5s von Apple, dementsprechend hoch ist im Vorfeld wieder einmal die Dichte an Leaks und Gerüchten. Dank solcher Leaks können wir einige Elemente des iPhone 5s mit dem aktuellen Gerät vergleichen. Eins vorweg, was vermutlich auch niemanden wirklich überraschen dürfte: Es wird keine signifikanten Veränderungen im Design geben. Apple bleibt bei der Designsprache, aber bei der Anordnung einiger Bauteile im Innern tut sich durchaus was. Das Flachbandkabel oben wurde deutlich verlängert, dafür allerdings fehlen Hinweise auf den Fingerabdruck-Scanner, der schon länger in Gerüchten durch die Tech-Szene geistert. Hier sind die Bilder, bei denen Fanaticfone das aktuelle iPhone 5 dem kommenden iPhone 5s gegenüber stellt: >>>Diskutiert in unserem Mobilegeeks-Forum über das iPhone<<< iphone5vsiphone5s 05 iphone5vsiphone5s 04 iphone5vsiphone5s 03 iphone5vsiphone5s 02 iphone5vsiphone5s

  • iPhone 5 und iPad mini Vorstellung am 12. September, Verkaufsstart am 21. September?

    Dienstag, 28. Juli 2015 - in Smartphone

    Am 12. September soll Apple bei einem Special Event das neue iPhone 5, das iPad mini, einen neuen iPod nano und iPod touch vorstellen – so sagen es die Quellen von iMore, die in den letzten Jahren häufig richtig lagen mit ihren Vorhersagen. Am 21. September soll dann der Verkauf des neuen iPhone starten – wobei wir davon ausgehen können, dass der Verkaufsstart weltweit wieder über einen längeren Zeitraum läuft und nicht in allen Ländern vom ersten Tag an ausgeliefert wird. Nachdem es spätestens dank verschiedener Ersatzteile schon eine realistische Vorstellung davon gibt, wie das kommende iPhone aussehen wird und iOS 6 schon seit einigen Wochen (nicht nur) bei Entwicklern in einer Beta-Version im Einsatz ist, ist es fraglich, dass Apple hier noch große Überraschungen auffahren wird. Andererseits hat es Apple oft genug geschafft noch „one more thing“ aus dem Hut zu zaubern, mit dem keiner rechnete. Zum iPad mini sind bislang noch nicht so viele Informationen durchgesickert, aktuell wird vermutet, dass es sich einfach um eine auf 7-komma-irgendwas-Zoll verkleinerte Version des iPad handeln soll, wahrscheinlich des iPad 2, also ohne Retina Display, um den Preis niedrig zu halten. Sowohl das neue iPhone als auch das iPad mini sollen den neuen, kleineren Dock Connector und die neue nano-SIM bekommen. Möglicherweise erhält das aktuelle iPad bei der Gelegenheit auch ein Update mit dem neuen Dock Connector. Die neuen iPods werden auf jeden Fall auch den neuen Dock Connector bekommen, wie es mit weiteren Updates und Design-Änderungen aussieht wird sich zeigen, auch ob iPod shuffle und iPod classic das Update „überleben“ werden. Gerade beim classic ist das eher unwahrscheinlich.

  • Samsung Nexus Prime erhält WiFi Zertifizierung

    Dienstag, 28. Juli 2015 - in Smartphone

    In den letzten Tagen verdichteten sich die Gerüchte, dass Samsung der Hersteller des heiß ersehnten dritten Nexus Superphones sein wird. Mit dem Samsung Nexus Prime – so soll das gute Stück heißen – dreht Samsung noch einmal an der Performance-Schraube und erhöht die Prozessoren-Leistung des Dual Core pro Kern auf 1.5 GHz. Zudem verspricht das Display noch einmal größer zu werden als beim Galaxy S2 – nämlich 4.5 Zoll – und mit 1280 x 720 Pixeln aufzulösen. Wenn jetzt – wie ihr auf dem Bild sehen könnt – Samsungs Gerät mit der Bezeichung GT-i9250 die WiFi-Zertifizierung erhält, ist die Nachricht dabei natürlich nicht die Zertifizierung an sich, sondern überhaupt erst einmal die Bestätigung des Geräts. Sehen wir also hier bereits die Bestätigung für das nächste Nexus-Gerät aus Samsungs Hand? Schon vor einer Weile berichteten wir darüber, dass Google seine neuste Android-Version – Android Ice Cream Sandwich – am liebsten sehr zeitnah zum iPhone5-Release mit einem neuen Nexus-Phone raushauen möchte. Kann also sein, dass wir heute einem Oktober-Release tatsächlich ein Stückchen näher gekommen sind. 62..Apple lädt zum iPhone 5-Launch am 4. Oktober Apple hat am heutigen Abend dann endlich die lang erwarteten Einladungen für seinen Event am 4. Oktober rausgeschickt, an dem es, wie die an ausgesuchte Pressevertreter verschickten Einladungen noch einmal ausdrücklich deutlich machen, um das nächste iPhone gehen wird. Der Termin war schon länger im Gespräch – unter anderem war vom 4. bzw. dem 5. Oktober als Lauchtermin für das iPhone 5 die Rede, wobei in beiden Fällen aufgrund der Zeitverschiebung sicherlich der gleiche Tag gemeint gewesen sein dürfte. Der iPhone 5-Launch wird auf dem Apple Campus in Cupertino stattfinden, auch wenn der Konzern normalerweise dann doch eher den Weg nach San Francisco macht, um sein nächstes „magisches“ Produkt vorzustellen. Neben dem iPhone 5 könnte es anlässlich des Events auch ein günstigeres iPhone 4 geben, das dem Vernehmen nach möglicherweise ein „S“ als Namenszusatz bekommen wird. Auch in anderer Hinsicht wird die Veranstaltung sicherlich spannend, dürfte es doch das erste Mal sein, dass Tim Cook als neuer CEO von Apple nach dem Rücktritt von Steve Jobs den Showmaster gibt. Markiert euch schonmal den Termin: 4. Oktober 2011, 19 Uhr unserer Zeit!

  • Alle Farben des Samsung Mobile

    Dienstag, 28. Juli 2015

    Samsung hat sich immer als Design sowohl Schönheit und Funktionalität sein. Farbe ist eines der ersten Dinge, die die Aufmerksamkeit der Verbraucher zieht. Denn Farbe ist optisch und kann eine emotionale Reaktion zu schaffen, ist es eines der vielen Faktoren, die Einfluss Kaufentscheidungen der Verbraucher. Samsung-Team von Entwicklern und Designern zusammenarbeiten, um schöne Produkte in einer Reihe von leuchtenden Farben angeboten erstellen. Werfen Sie einen Blick auf die Geschichte der Farbe der Samsung Mobile. http://global.samsungtomorrow.com/infographic-all-the-colors-of-samsung-mobile/

  • Samsung Electronics Unveils World’s First Wireless Mobile Charging Monitor

    Dienstag, 28. Juli 2015

    Samsung Electronics introduced the SE370, the industry’s first monitor with an integrated wireless charging function for mobile devices. Available in 23.6 inches and 27 inches, the SE370 monitor declutters work areas by doing away with unnecessary cables and ports needed to charge mobile devices. Along with superior picture quality, enhanced visual performance and thoughtful design, the monitor seamlessly integrates advanced technologies that offer both professionals and consumers an optimal viewing and usability experience. Samsung’s SE370 monitor works with all mobile devices that use the leading Qi wireless charging standard, which was developed by the Wireless Power Consortium (WPC). Qi is one of the most readily-available global interface standards. “Technology should support, not interfere with, active lifestyles. Our customers increasingly rely on mobile devices to obtain information and interact with others; so by doing away with the clutter on their desks, we are helping them to use their mobile devices in a smarter way,” said Seok-gi Kim, Senior Vice President, Visual Display Business at Samsung Electronics. “Through the integration of wireless mobile charging technology, our innovative SE370 monitor dramatically improves efficiency, convenience and connectivity at home and at work – representing another significant milestone in our long history of industry-firsts.” Convenient Wireless Mobile Charging

     

    For optimized convenience and productive multitasking, the SE370 monitor consolidates the multiple charging ports found in other displays with a circular wireless charging area integrated in the monitor’s stand. Users simply need to place their device on the stand’s charging area to initiate automatic charging, which is confirmed by an LED light.

     

    As a complete solution, the SE370 eliminates the hassle of having to purchase and keep separate charging kits, saving cost and improving workspace utilization. Users also can continue working while their mobile devices charge, helping them to enhance productivity and work task efficiency.

     

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