• Montag, 6. Juli 2015

    10 Dinge, die Sie in iOS 8.1 einstellen sollten

     

    Überprüfen Sie, ob es eine Aktualisierung für das iPhone/iPad gibt. Dazu tippen Sie auf Einstellungen\Allgemein\Softwareaktualisierung. Stellen Sie sicher, dass die neueste Version installiert ist. Bevor Sie diese aber installieren, überprüfen Sie im Internet erst, ob es Probleme mit der Aktualisierung gibt. In jüngster Zeit tauchten bei iOS-Updates einige Schwierigkeiten auf. In den meisten Fällen bereinigen die Updates aber Fehler und bieten auch weitere Vorteile. Oft verhelfen die Updates älteren iPhone-4S- und iPad-2-Geräten auch zu mehr Performance; wie im Fall von iOS 8.1.1.Mit iOS 8 hat Apple auch seinen Cloud-Speicher iCloud aktualisiert und iCloud Drive eingeführt. Dabei handelt es sich um einen eigenen Cloud-Speicher, ähnlich wie OneDrive. In iCloud Drive können Sie jetzt alle Arten von Daten ablegen und mobil nutzen. iCloud Drive lässt sich auf iOS-Geräten nutzen, aber auch mit Windows-Clients und Mac OS X ab Version 10.10. Zur Anmeldung verwenden Sie Ihre Apple-ID. Standardmäßig ist die iCloud-Drive-Unterstützung in iOS 8 zwar bereits integriert, wird aber nicht automatisch aktiviert. Sie müssen dazu erst in den iCloud-Einstellungen die entsprechenden Optionen setzen. Diese finden Sie unter Einstellungen/iCloud über Dokumente & Daten. Wenn Sie einmal iCloud Drive aktiviert haben, kommen Sie nicht mehr zur alten Version der Datenspeicherung zurück.

  • Montag, 6. Juli 2015

                                     Motorola Moto X (2. Generation) im Test: Fast makelloses Design-Smartphone

     

     

    Motorolas Produktpalette ist überschaubar. Während andere Hersteller den Markt mit zig Modellen in den verschiedensten Variationen überschwemmen, bleibt das Angebot des Herstellers mit drei Geräten pro Generation übersichtlich.m Einsteigerbereich hat man die E-Serie, die Mittelklasse wird durch die G-Reihe definiert und das Highend-Segment bildet das Motorola Moto X. Dessen zweite Ausführung haben wir uns nun eine Woche genauer angesehen.

    Von Motorola sind wir bislang hochwertige Produkte mit vorbildlichem Preis-Leistungs-Verhältnis gewohnt. Derzeit wandert das Gerät für etwa 350 Euro über den Ladentisch.

    Wir listen auf, was man für dieses Geld bekommt:

        5,2 Zoll AMOLED-Display mit 1.920 x 1.080 Pixel
        Snapdragon 801 Quad-Core-Prozessor mit 4x 2,5 Gigahertz
        Adreno 330-Grafikchip
        2 GB RAM
        WLAN, Bluetooth, GPS, 3G, 4G (LTE CAT4)
        Micro-USB-Anschluss, 3,5-mm-Klinkenanschluss
        16 GB interner Speicher (nicht erweiterbar)    13-Megapixel-Hauptkamera und 2-Megapixel-Frontkamera
        2.300 mAh Akku
        Android 4.4-Betriebssystem
        Nano-SIM-Kartenschacht

    Das sind Leistungsmerkmale, die den Großteil der Käuferschaft zufriedenstellen sollten. Ebenfalls erwähnenswert ist der ungewöhnliche Dual-LED-Blitz, der in einer ringförmigen Glasumrandung um die Hauptkamera positioniert wurde.Schlichter hätte Motorola die Kartonage kaum gestalten können. Vorne ragt das bekannte Logo hervor, worunter sich der Gerätename befindet. Ein nettes Mosaik-Muster an der Seite der Pappschachtel wird zum Blickfang, doch ansonsten gibt es nichts zu bewundern.

    Sogar die Spezifikationen verheimlicht der Hersteller in der Box. Im Inneren der Verpackung findet man die üblichen Verdächtigen. Ein Auswurf-Tool für den Nano-SIM-Kartenschacht, ein USB-Datenkabel, eine Schnellanleitung und ein Netzteil.

    Letzteres wurde aber sehr ungewöhnlich gestaltet, denn es bietet Platz für zwei USB-Kabel. Somit kann man theoretisch auch zwei Geräte auf einmal aufladen. Das Gehäuse des Moto X2, wie wir das Smartphone abgekürzt nennen werden, mutet durchaus hochwertig an.Seitlich wurde auf Aluminium gesetzt und die Rückseite kommt mit einem samtigen Kunststoff daher. Dieses ist sehr weich, rutschfest und macht haptisch einen hervorragenden Eindruck. Fingerabdrücke zieht dieses Material aber deutlich sichtbar an.

    Das eingelassene Herstellerlogo und die ungewöhnliche Kamera heben das Moto X2 hinten vom Einheitsbrei ab. Die rechts angebrachten Bedienelemente bestehen aus einer Lautstärkewippe und einem An-/Ausschalter.

    Beide wurden ebenfalls aus Aluminium gefertigt. Oben gibt es noch den Kopfhöreranschluss und unten die Micro-USB-Buchse. Sensortasten für die Menüführung integrierte Motorola nicht. Die entsprechenden Tasten werden auf dem Bildschirm eingeblendet.

    Diese virtuellen Buttons bestehen aus „Zurück“, „Home“ und „Multitasking“. Eine Benachrichtigungs-LED fehlt leider, ebenso wie ein Schacht für microSD-Speicherkarten. Die SIM-Karte wird links oben eingesetzt.

  • Freitag, 3. Juli 2015

                                                                                     HP DeskJet 1010 schreiben

     

     

    Lassen Sie sich nicht der niedrige Preis nicht täuschen. Der HP DeskJet 1010 liefert in guter Qualität für das Drucken von Fotos und Dokumenten, aber nicht mit den Rüschen der Scanner oder Fax-Funktionen kommen. HP war mit einer einfacher besser Ansatz für die DeskJet 1010 Drucker - einer uni-Funktions-Drucker ausschließlich auf die Herstellung von großen Drucke in einem erschwinglichen Preis Paket konzentriert.

    Nur wenige Unternehmen immer noch Single-Funktion Hause Inkjet-Druckern, und es ist schön zu sehen, dass HP nicht auf diesem Segment des Marktes gegeben. Die DeskJet 1010 konkurriert auch mit Multifunktionsheimdruckern unter 100 US-Dollar (£ 63, CHF 129), einschließlich des Wi-Fi aktiviert Canon PIXMA MX472 ($ 49, £ 31, CHF 63), das HP Envy 4500 e-All-in -on ($ 64, £ 40, CHF 83) und der Epson Expression XP-420 klein-in-One Wireless-Drucker ($ 69, £ 43, CHF 89).

    Die DeskJet 1010 ist das Basismodell in weiten Drucker Lineup von HP. Kabelloses Drucken ist auf der HP DeskJet 2540 ($ 59, £ 37, CHF 76), aber das Merkmal im wesentlichen verdoppelt die Kosten für den DeskJet 1010.

  • Freitag, 3. Juli 2015

                                                                                Reuters: Samsung plant mehrere Tizen-Smartphones dieses Jahr

     

     

    Eine lange Entwicklungszeit steckt in Samsungs Tizen OS Betriebssystem, mit dem sich die Koreaner ein wenig von Google und Android lösen wollen. Wurde Mitte Januar mit dem Samsung Z1 ein erstes Smartphone mit dem neuen OS präsentiert, konnten wir erst kürzlich davon berichten, dass die Verkaufszahlen in Asien überaus positiv ausfallen.

    Nachdem nun die Marke von einer Million verkauften Einheiten geknackt werden konnte, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters, dass man in Korea noch in diesem Jahr weitere Smartphones mit Tizen OS veröffentlichen möchte. Handelte es sich beim Samsung Z1 um ein reinrassiges Einsteiger-Smartphone, sollen in Zukunft auch weitere Marktbereiche abgedeckt werden. Gerüchte sprechen unter anderem von einem Samsung Z2 genannten Gerät, welches mit einem qHD-Display, einem Quad-Core-Prozessor und 1 GB Arbeitsspeicher in den Handel gelangen wird.Obwohl bisher noch keine Informationen darüber vorliegen, ob Samsung die Tizen-Smartphones zukünftig auch in Europa anbieten möchte, dürfte dies vorerst relativ unwahrscheinlich sein. Vermutlich wird man erst einmal seine Position in Asien stärken, bevor man sich an die westlichen Märkte heranwagt

  • Freitag, 3. Juli 2015

  • Huawei P8 Lite: Preiswert und sogar ein Zusatz-Feature zum Flaggschiff

    Freitag, 3. Juli 2015

                                                                                             Huawei P8 Lite: Preiswert und sogar ein Zusatz-Feature zum Flaggschiff

     

     

     

    Von vorn sehen sich die beiden Smartphones im Grunde sehr ähnlich und kommen mit den gleichen Bilddiagonalen daher. Schon beim Anfassen werden die Unterschiede aber deutlich. Während das Spitzenmodell P8 in einen Alumium-Unibody eingebettet ist, steht bei der Lite-Version nur ein Metallrahmen mit Plastik-Abdeckung zur Verfügung - auch wenn dieser einen guten Griff bietet. Ansonsten ist die Billig-Variante etwas leichter und dicker. Das P8 Lite kann außerdem längst nicht mit einem vergleichbar guten Panel aufwarten. Nicht nur die Auflösung ist geringer, sondern auch die Verarbeitung weniger gut, was sich beispielsweise darin ausdrückt, dass das Bild bei sich veränderndem Blickwinkel längst nicht so stabil bleibt. Die beiden Modelle sind jeweils auch mit Achtkern-Prozessoren ausgestattet. Trotzdem bringt es das P8 Lite auf eine weniger hohe Leistung, da eine etwas einfachere Architektur zum Einsatz kommt. Aber auch die niedrigere Taktung und der geringere Arbeitsspeicher tragen zu einer weniger guten Performance bei. Beide Geräte sind mit 16 Gigabyte internem Speicher ausgestattet, der sich per MicroSD-Karte erweitern lässt.

    In einem Punkt hat das Lite dem großen Bruder aber sogar etwas voraus. Hier kann in den Speicherkartenslot auf Wunsch aber auch eine zweite SIM-Karte eingebettet werden. Wer also auf mehr Speicher verzichtet, kann zwischen zwei Mobilfunk-Tarifen wechseln. Im Flaggschiff besteht eine solche Möglichkeit nicht. Bei beiden Geräten muss angemerkt werden, dass die Akku-Laufzeiten nicht gerade berauschend sind.

  • Möglicher Nachfolger des Xperia Z3 Compact aufgetaucht

    Donnerstag, 2. Juli 2015

    Das mit E5663 überschriebene gerät Wurde bei GFXBench getestet und verbirgt Technische Spezifikationen, sterben Einem Nachfolger des Xperia Z3 Compact gut zu Gesicht Stehen könnten. Zwei technische Eigenschaften stechen dabei ins Auge: Der Prozessor stammt Nicht, Wie Bisher von Sony gewohnt, von Qualcomm und Auch sterben Frontkamera Löst viel Höher auf, als alle bisherigen Sony-Modelle.

    Beim möglichen Nachfolger des Xperia Z3 Compact soll laut GFXBench Ein 4,6 Zoll großes Display-zum Einsatz kommen, das mit 1.080 x 1.920 Pixeln auflöst und im gegensatz DAMIT zum bisherigen Spitzenmodell kompakten Full-HD Check bietet. Als Betriebssystem ist Android 5.0 Überraschend wenig aufgespielt und Speicherkapazitäten Auch sterben Sindh Norm in der Spitzenklasse: 3 GB Arbeitsspeicher Werden hier mit 16 GB internem Speicher Kombiniert .

  • notifications, security and more.

    Donnerstag, 2. Juli 2015


    Android 5.1 Lollipop OTA für HTC eins M9 zum Anfang 1 July For Sprint Benutzer

     

     

     


    Android 5.1 Lollipop OTA für HTC eins M9 zum Anfang 1 July For Sprint Benutzer

    The HTC One M9 flagship was released with Android 5.0 Lollipop onboard. Since its release in March, the handset has not received a newer build of Android. Fresh reports reveal that the most recent Android 5.1 Lollipop OTA update will be available for Sprint users of HTC One M9 beginning July 1.

    In the previous week a custom ROM was rolled out for the HTC One M9 and now the Android 5.1 Lollipop is finally going to be available for Sprint users July 1, reports Android Central. The VP of product management with HTC USA, Mo Versi, tweeted that the company has approved Lollipop 5.1 for HTC One M9 owners on Sprint. The update will improve the device's camera.

    As of this writing, Sprint has not released any change log on the Android 5.1 update for HTC One M9 owners. However, since Versi confirmed it, an OTA update notification will show up soon. GSM Arena claims the update may also fix issues related to Wi-Fi connectivity, notifications, security and more.

    The HTC One M9 comes with a 5-inch Super LCD 3 display that supports full HD resolution of 1080 x 1920 pixels. The display offers a pixel density of 441 ppi. It is protected by Corning Gorilla Glass 4.

    Under the hood of the smartphone lies the Snapdragon 810 chipset that is accompanied by 3 GB of RAM. It is available in only one native storage variant of 32 GB. Users can add up to 128 GB of microSD on external storage.

    The device is fitted with a 20 MP camera along with dual LED flash on the rear. Instead of using an UltraPixel camera that can be found on the predecessor model, HTC decided to use a 20 MP Toshiba camera sensor. The front features a selfie camera of 4 MP that is capable of shooting full HD videos.

    HTC has packed a nonremovable battery of 2,840 mAh capacity. The HTC One M9 is available in gray, gold, silver/rose gold and gold/pink. It's 9.6 mm thick and weighs 157 grams.

  • Donnerstag, 2. Juli 2015

    China als Wachstumsmotor für Apple

     

    Ein weiteres Indiz dafür, dass sich iPhone 6s und 6s Plus noch besser verkaufen könnten als die aktuellen Modelle, liefert der chinesische Markt. Dort war es Apple bereits in den vergangenen Monaten gelungen, seinen Marktanteil signifikant zu steigern. Doch die Verkäufe in China könnten sogar noch weiter steigen. Hintergrund ist der rasante Ausbau der 4G-Netze im Reich der Mitte, der die Nachfrage nach neuen Smartphones vorantreibt.

  • Sony Xperia Z3+ / Z4 Compact taucht im Netz auf

    Mittwoch, 1. Juli 2015

  • HTC One M9: Flaggschiff verkauft sich deutlich schlechter als der Vorgänger

    Mittwoch, 1. Juli 2015


    War damals noch zu hoffen, HTC würde die Kurve noch kriegen, lassen die neuen Absatzzahlen wohl nur wenig Hoffnung zu – zumal HTC auch die Produktion des Flaggschiffs angeblich schon reduziert hat. Das wirkt sich natürlich auch auf andere Zahlen aus: Der Marktwert des taiwanischen Herstellers hat sich bei rund zwei Milliarden US-Dollar eingependelt. Zum Vergleich: Das Allzeithoch des Marktwerts lag bei rund 33,8 Milliarden US-Dollar. Damit wird HTC zum Ziel von Übernahmegerüchten, unlängst wurde ASUS als potentieller Käufer gehandelt.

    Eine Lösung für das Problem dürfte schwer zu finden sein: Zwar zeigt sich HTC motiviert, das Update auf Android 5.1 für das One M9 zeitnah zu liefern, das alleine dürfte das Gerät allerdings für die breite Masse kaum interessanter machen. Vielleicht kann die etwas modifizierte Plus-Variante des Modells wieder für steigende Absatzzahlen sorgen, unbestätigten Meldungen zufolge soll das HTC One M9 Plus auch in Deutschland aufschlagen – vielleicht sogar schon im dritten Quartal des Jahres.

    Quelle: DigiTimes, via Android Authority

  • Moto G 3. Generation (2015) Pressebilder enthüllen Design

    Dienstag, 30. Juni 2015

    Nachdem das Moto G 3. Generation (2015) kürzlich auf ersten Fotos und in einem geleakten Video zu sehen war, ist es nun im finalen Design auf ersten Pressebildern aufgetaucht. Damit bestätigt sich das neue Design des Smartphones. Technisch wird das Moto G 3. Generation auch etwas aufgewertet, wobei einige Details, wie z.B. die Größe des Akkus, weiterhin nicht bekannt sind. Unklar ist auch, für wann die Präsentation geplant ist. Ein Datum lässt sich auf dem Pressebild nämlich nicht finden. Dort hatten andere Hersteller teilweise den Tag der Präsentation eingestellt. Motorola leider nicht. Insgesamt gefällt uns das Design des neuen Moto G 3. Generation sehr gut.

  • Die Akkustandsanzeige kalibrieren

    Dienstag, 30. Juni 2015

    Im Elektronik-Fachhandel wird den Kunden zu einem frisch erworbenen Endgerät meist auch der oben genannte Ratschlag der Neukonditionierung mitgegeben – mit meist exakt der selben Erklärung. Ich vermute, dieser Ratschlag hat sich durch eine eine ganz andere Notwendigkeit bei neuen Endgeräten festgesetzt: die Kalibrierung der Akkustandsanzeige. Ein neues Smartphone beispielsweise zeigt in den ersten Tagen der Nutzung den Akkustand manchmal nicht verlässlich an. Woran liegt das? Ganz einfach: Das Zusammenspiel zwischen Akku, Ladeelektronik und Software ist noch recht jung und die Schaltung, die dafür zuständig ist, den Ladezustand zu bestimmen, hat noch nicht genügend Informationen gesammelt, um den Ladezustand treffend ausgeben zu können. Man kann sich das quasi so vorstellen, dass die Schaltung im Hintergrund „mitzählt“, wie lange der Akku braucht, bis er voll oder leer ist. Sind die ersten Ladezyklen durchlaufen, sollte genügend Information vorliegen, um eine verlässliche Akkustandsanzeige zu ermöglichen. Der Akku selbst dürfte sich in dieser Zeit allerdings – wenn überhaupt – nur geringfügig verändert haben. Nur die Anzeige ist genauer geworden.

  • Dienstag, 30. Juni 2015

    Wer von der Akkulaufzeit des Galaxy S6 enttäuscht ist, darf auf künftige Samsung-Modelle hoffen: Der südkoreanische Elektronikkonzern hat nämlich eine Methode gefunden, die Kapazität von Lithium-Ionen-Akkus zu verdoppeln. Könnte diese sogar schon im Galaxy S7 zum Einsatz kommen?

    Die Akkulaufzeit zählt insbesondere bei leistungsstarken High-End-Smartphones zu den aktuell größten Schwachstellen. Daher arbeiten die Forschungsabteilungen der Hersteller mit Hochdruck daran, neue Wege für ein längeres Durchhaltevermögen zu finden. So auch bei Samsung. Der südkoreanische Konzern ist diesem Vorhaben nun einen Schritt näher gekommen. Wie die Forscher im Magazin Nature schreiben, haben sie eine Möglichkeit gefunden, die Kapazität der bisher verwendeten Lithium-Ionen-Akkus in etwa zu verdoppeln. Dies sei durch den Einsatz eines neuen Materials möglich.

  • Keine "Touristen" mehr in der Formel 1

    Dienstag, 30. Juni 2015

    Es liegt nicht an der aktuellen Rennformel, dass junge Fahrer sich sofort zurechtfinden. In den letzten zwei Jahrzehnten wurde das zur Regel. Die Kart-Generation kommt bestens präpariert in der Königklasse an.

    Beispiele gefällig? Jaime Alguersuari debütierte beim GP Ungarn 2009 im Alter von 19 Jahren und 125 Tagen. Fernando Alonso war bei seinem Debüt 2001 in Australien 19 Jahre und 218 Tage alt. Jenson Button feierte mit 20 Jahren und 53 Tagen Premiere. Sebastian Vettel im Alter von 19 Jahren und 349 Tagen. Alle drei fanden sich sofort in der höchsten Spielklasse zurecht und wurden später auch Weltmeister.

    Unter den Top 30 der jüngsten Fahrer aller Zeiten haben 10 in den Jahren zwischen 2000 und 2009 debütiert. Hören wir nicht immer, dass den Fahrern in dieser Zeit am meisten abverlangt wurde? Alle 10 Newcomer haben später WM-Punkte geholt, Vettel, Button, Alonso, Rosberg und Räikkönen sogar Siege. Wir denken nur, dass es heute jeder schafft, weil es "Touristen" wie einst Pascal Fabre, Rikki von Opel, Esteban Tuero, Giovanni Lavaggi, Alex Soler-Roig oder Emilio Villota nicht mehr gibt.

    Der heutigen Generation wird auch vorgeworfen, dass ihren Vorfahren nach dem Rennen wenigstens die Erschöpfung ins Gesicht geschrieben stand. Auch nicht allen. Michael Schumacher stieg meistens aus, als hätte er gerade eine Spazierfahrt hinter sich. Weil er so unglaublich durchtrainiert war. Schumacher stand Modell für seine Nachfahren. Heute sind alle superfit. Sie würden vermutlich auch nicht viel mehr schwitzen, wenn die Autos fünf Sekunden schneller wären.

  • Neues Nexus 5 soll zeitgleich mit Android M kommen

    Dienstag, 30. Juni 2015

    Eine völlig neue Version des Nexus 5 soll offenbar gemeinsam mit Android M auf den Markt kommen. Der Nachfolger des 2013 erschienenen Smartphones dürfte erneut von LG entwickelt werden und soll ein Gehäuse aus einer neuartigen Karbonfaser-Verbindung erhalten.

    Bereits im dritten Quartal 2015 möchte Google mit Android M die neueste Version seines Smartphone-Betriebssystems veröffentlichen. Pünktlich zum Release soll dabei offenbar auch ein neues Nexus-Smartphone in den Startlöchern stehen, wie Geek Snack nun aus einer anonymen Quelle erfahren haben will. Intern scheint das Smartphone die Bezeichnung Nexus 5 2015 zu tragen.

  • Zubehör

    Montag, 29. Juni 2015

    Nahezu jedes Smartphone das man heutzutage kaufen kann, hat unabhängig von seinem Preis mehr oder weniger dasselbe Zubehör. Das BQ Aquaris E4.5 in der Ubuntu Edition ist allerdings ein wenig anders: Es fehlt das sonst übliche Headset im Lieferumfang. Der ganze Rest – USB-Netzteil, MicroUSB-Kabel, der Piekser zum Öffnen der SIM-Karten-Slots und die Schnellstartanleitung – sind in dem auffällig schwarzen Karton vorhanden. Ein durchaus mutiger Schritt, wo ein Smartphone doch sehr häufig auch als MP3-Player genutzt wird. Allein daran sollte man schon erkennen, dass das BQ Aquaris E4.5 in seiner Ubuntu-Version etwas Besonderes ist.

  • Oppo: Neue Details und Fotos vom Mirror 5s

    Montag, 29. Juni 2015

    Nachdem bereits vor einigen Tagen ein erstes Foto des Mirror 5 von Oppo auftauchte, wurden nun neue Informationen zu dem Smartphone bekannt. Die Markteinführung des neuen Modells soll demnach unter der Bezeichnung Mirror 5s erfolgen.

    Während das Design des Smartphones durch die neuen Fotos erneut bestätigt wurde, gibt es nun auch genauere Informationen zu den technischen Daten des Mirror 5s. Neben einem 5-Zoll-Display mit einer Auflösung von 720 x 1280 Pixeln soll das Smartphone auch einen Snapdragon 400 Prozessor von Qualcomm, 2GB RAM und 16GB internen Speicher bieten, der durch MicroSD-Karten um bis zu 128GB erweitert werden kann. Zusätzlich dazu soll bei den Kameras ein 8-Megapixel-Sensor auf der Rückseite und ein 5-Megapixel-Sensor auf der Vorderseite zum Einsatz kommen.

    Die offizielle Ankündigung des Mirror 5S soll in der zweiten Juli-Woche erfolgen. Zu dem Preis des Smartphones gibt es bisher allerdings noch keine Informationen. Bei dem Betriebssystem des neuen Smartphones wird Oppo voraussichtlich auf Android 5.0 Lollipop setzen.

  • Dreiliter-Reihensechszylinder als Benziner und Diesel

    Montag, 29. Juni 2015

    Wie schon in der neuen Mercedes S-Klasse und den CLS-Modellen wird die E-Klasse den Kraftschluss per Neungang-Automatik möglich machen. Auf der Motorseite steht der E-Klasse ein Comeback ins Haus. Mit dem intern OM 656 genannten Dreiliter-Diesel-Aggregat kehrt erstmals seit den 90ern wieder ein Reihensechszylinder bei einem Mercedes zurück. Nicht aus purer Romantik, weil die W124-Dreiliter nahezu unzerstörbar waren, sondern aus gnadenlosem Effizienzdruck. Wie bei BMW werden die neuen Aggregate nach dem Baukasten-Prinzip in 0,5 Liter-Zylindereinheiten als Drei-, Vier-, und Sechszylinder mit identischen Zylindereinheiten aufgebaut.

    Ab 2017 wird der Dreiliter-Benziner dann auch als Reihensechszylinder (M256) kommen. Beide Reihensechser gibt es nur mit Biturbo-Aufladung in einer Leistungsrange bis rund 430 PS. Dazu gesellen sich ein Zweiliter-Vierzylinder-Benziner (M254) sowie ein Dieselpendant (OM654). Doch keine Angst, der V8-Motor in der neuen Mercedes E-Klasse ist nicht tot, er wird in Sachen Leistung, Verbrauch und Abgasreinigung modifiziert.

  • Huawei TalkBand B2

    Montag, 29. Juni 2015

    Ein noch kurioseres Ergebnis lieferte aber eine Synchronisation mit der Up-App von Jawbone. Eigentlich ist es ein Pluspunkt, dass Huaweis TalkBand B2 auch mit der vielfach gelobten Anwendung kompatibel ist. Allerdings bleibt die Huawei Wear-App weiterhin Voraussetzung fürs Übertragen der Daten. Und das klappt leider nicht immer gleich beim ersten Versuch. War die Synchronisation erfolgreich, kann die Up-App über Huaweis Anwendung aufgerufen werden. Bei der Weitergabe der Daten scheint im Test dann etwas schiefgelaufen zu sein. Anders lässt es sich wohl kaum erklären, dass die Up-App zu 46 Stunden und 47 Minuten Schlaf in einer Nacht gratulierte. In der Huawei-App waren es noch 6 Stunden und 13 Minuten – was laut TalkBand übrigens im "Normal"-Bereich liegt.

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