Artikel in der Kategorie Smartphone

  • Samsung Galaxy Note 5 – Einladung: Offizieller Launch am 13. August

    Donnerstag, 30. Juli 2015 - in Smartphone

    Wunderschoene Render vom neuen Samsung Galaxy Note 5 zeigen auf rationale Art und Weise, wie das neue Phablet aus Sued-Korea aussehen koennte. Basierend auf diversen Geruechten, aber vor allen Dingen auf Daten von Zubehoer-Herstellern, hat CAD-Designer Ivo Marić diese Render erstellt. Machet Samsung! Lasset so aussehen... ok?

    Es sind die ersten Einladungen eingetrudelt und damit wissen wir nun auch ganz genau, wann das Samsung Galaxy Note 5 offiziell gelauncht wird. Am 13. August laden die Koreaner nach New York ein und werden dann dort ihr neues Phablet praesentieren. Das geht zumindest aus einer Einladung hervor, die wir von Samsung USA erhalten haben.

    Die Praesentation wird demnach ab 17 Uhr deutscher Zeit stattfinden und damit wir uns da auch alle dran erfreuen koennen, gibt es hier ein Liveblog zu der Veranstaltung, auf dem wir dann auch den passenden Stream einbinden. Ich denke die Neuland Crew mit Caschy und mir, plus diverse andere Redakteure werden euch da mit allen Infos versorgen koennen. Fotos, Hands On Videos, erste Eindruecke. Wir haben alles fuer euch am Start!

    Erste Fotos vom Samsung Galaxy Note 5 geleakt

    Nun ist es raus. Erste Fotos des Galaxy Note 5 wurden geleakt und diese Zeigen sowohl die Front mit einem angepassten TouchWiz Launcher, wie auch den Stylus, der wohl mit einem Federmechanismus aus seinem Slot faehrt. Darf ich mal in bester Herbert Knebel Manier was zum besten geben? LECK MICH FETT!

    Wie wunderschoen ist denn dieses Phablet bitteschoen? Nicht nur sind diese Fotos (auch wenn der Dateiname noch „Proto“ beinhaltet) eine Bestaetigung dafuer, wie akkurat die in der letzten Woche veroeffentlichten Render waren, Samsung setzt zum Glueck auch auf das Design des S6 auf. Letzteres gefaellt mir aber mal sowas von gut, dass mein Samsung Galaxy S6 Testbericht entsprechend euphorisch ausfiel.

    Lasst uns aber bitte noch einmal 2 Fotos ganz genau anschauen. Starten wir mit der Front und damit dies besser klar wird, habe ich das Bild mal eben um 90 Grad gekippt.

    Erinnert mich zum einen stark an das „goldene“ Galaxy S6, mit einem aber noch duenneren Rahmen an den Seiten, oder taeusche ich mich da voellig? Was mir ebenfalls auffaellt, ist ein leicht angepasster TouchWiz Launcher. Samsung faehrt wohl auch hier weiterhin die Devise, dass weniger durchaus mehr sein kann.

  • OnePlus 2 vorgestellt: Eine Kampfansage an Samsung und Apple

    Mittwoch, 29. Juli 2015 - in Smartphone

    Starke Hardware-Ausstattung, aber auch spürbare Preiserhöhung – ab 11. August verfügbar Neues Jahr, neues Glück. Im Sommer 2014 schaffte es ein damals noch unbekannter Hersteller namens OnePlus zu weltweiter Bekanntheit durch die Veröffentlichung eines üppig ausgestatteten Smartphones zum Kampfpreis. Das OnePlus One überzeugte in vielen Belangen, ärgerte aber einige Nutzer mit langanhaltenden Kinderkrankheiten und konnte letztlich nicht in jedem Aspekt mit den Spitzengeräten der etablierten Marken mithalten. Vollmundige Ankündigungen Das soll sich im zweiten Anlauf ändern. Statt große Kleckse zu fabrizieren, will OnePlus nun wirklich klotzen und sparte – gemäß der eigenen, fast ausschließlich auf soziale Netzwerke bauenden Marketingstrategie – in den vergangenen Wochen nicht mit vollmundigen Ankündigen. Das nun vorgestellte OnePlus 2 soll nicht nur den diesjährigen Handys von Samsung, Apple und Co den Rang ablaufen, sondern wird gleich als "2016 Flagship Killer" tituliert. Man dreht kräftig an der Hype-Schraube. Fakt ist: In einem Jahr wird die Hardware des Android-Smartphones um ein bis zwei Generationen gealtert sein. Doch sofern kein unerwarteter Entwicklungssprung eintritt, dürfte es dann noch immer im Konzert der "Größeren" mitgeigen. Das legt die Ausstattung auf dem Papier jedenfalls nahe. Keine Schlankheitskur Äußerlich hat sich die neue Generation etwas gewandelt. Die Kurven an der Ober- und Unterseite fallen merkbar subtiler aus, die metallene Lippe um das Display herum ist verschwunden und einem "traditionellen" Rahmen um das Gehäuse gewichen. Neu ist ein an Samsung-Geräte erinnernder Homebutton mittig unter dem Display. Er beherbergt auch den Fingerabdruckscanner, der schneller und genauer arbeiten soll als die "Touch ID"-Technologie von Apples iPhone 6. Der Bildschirm selbst nutzt LCD-Incell-Technologie und behält seine grundsätzlichen Spezifikationen bei. Die Displaydiagonale beträgt beim OnePlus 2 wie auch beim Vorgänger 5,5 Zoll. Die Auflösung liegt bei Full-HD (1.920 x 1.080 Pixel) anstelle der von manchen Medien gerüchteweise kolportierten 2K-Auflösung. Ein Schritt, der das Einsatzpotenzial des Gerätes als Virtual-Reality-Device zwar mindert, dafür aber den Akku schont. Die Hoffnungen auf ein kleineres Gerät zerschlagen sich damit vorerst, allerdings wurde vor kurzem kolportiert, dass eine etwas schwächere und kompaktere Ausgabe des OnePlus 2 in absehbarer Zeit erscheinen könnte. Gedämpfter Hitzkopf Unter der Haube werkt Qualcomms Snapdragon 810. Der leistungsstarke Chip wartet mit vier Cortex-A57- und vier Cortex-A53-Kernen auf. Erstere arbeiten weniger effizient und sollen vor allem anspruchsvolle Aufgaben bewerkstelligen, Letztere liefern sparsamere Performance für Alltagstätigkeiten. Die Plattform ist nach Hitzeproblemen beim HTC One M9 und Sony Xperia Z3+/Z4 etwas in Verruf geraten. OnePlus hatte erklärt, gemeinsam mit Qualcomm-Ingenieuren eine Lösung dafür entwickelt zu haben. Doch das Herumbasteln an etwaigen Kühlkörpern war nicht die einzige Maßnahme. Das OnePlus 2 lässt nun die hitzigeren A57-Kerne mit maximal 1,8 GHz arbeiten, obwohl diese gemäß Qualcomms Spezifikationen eigentlich mit knapp zwei GHz operieren könnten. In den vergangenen Tagen aufgetauchte Benchmarkergebnisse, die dem OnePlus 2 zugeordnet werden, zeigen trotzdem Spitzenwerte. Und sofern die Software gut optimiert ist, wird das Gerät auch in den kommenden ein bis zwei Jahren genügend Leistung für praktisch jede Applikation mitbringen. 16/3 GB und 64/4 GB Dafür soll auch die Arbeitsspeicherausstattung bürgen. Diese unterscheidet sich je nach Modell. Auch das zweite Smartphone aus dem Hause OnePlus kommt in einer Fassung mit 16 GB und 64 GB Onboardspeicher, wobei Erstere mit drei und Letztere mit vier GB RAM bestückt ist. Den von einigen Nutzern geäußerten Wunsch nach einem microSD-Slot zur Speichererweiterung erfüllt man nicht. Deutliches Kamera-Upgrade Auch bei den Kameras dreht man die Megapixelschraube nicht an den bis dato schon von einigen erreichten 20-Megapixel-Anschlag. 13 Megapixel liefert das rückseitige Modul des Handys, das nur minimal aus der leicht gekrümmten Rückseite im bekannten "Sandsteinschwarz"-Look hervorsteht. Verbesserungen gibt es aber trotzdem. Neben einem neuen Sensor, dessen genaues Modell noch nicht genannt wurde, soll ein Laser-Autofokus für zuverlässige und schnellere Scharfstellung beim Anvisieren von Fotomotiven sorgen. Die Kamera mit Dual-LED-Blitz und f/2.0-Blende profitiert außerdem von der optischen Bildstabilisierung, die sich vor allem bei Aufnahmen in dunkleren Verhältnissen bemerkbar machen sollte. Sie unterstützt Aufnahmen im RAW-Format und kann Videos in 4K-Auflösung und Zeitlupe (120 Bilder pro Sekunde bei 720 p) aufnehmen. Eine Konstruktion aus sechs Linsen soll Verzerrungen korrigieren und für Farbechtheit sorgen. Mit fünf Megapixel erfüllt die Frontkamera den mittlerweile fast gängigen Auflösungsstandard für Selfies. Auch hier soll eine verzerrungsfreie Ablichtung gelingen. Größerer Akku Im Soundbereich möchte man mit Lautsprechern auf der Unterseite punkten. Für gute Gesprächsqualität wurden zwei Mikrofone mit Geräuschunterdrückung eingebaut. Der Li-Po-Akku des Smartphones wurde im Vergleich zum Vorgänger leicht aufgestockt. Er bietet nun eine Kapazität von 3.300 mAh (vormals 3.100 mAh). Eine Angabe über die zu erwartende Standby- oder Gesprächszeit macht OnePlus nicht. Wenngleich die Rückseite der Geräte auch beim OnePlus 2 austauschbar ist – als Zubehör verkauft werden etwa Ausführungen in Holz oder Kevlar –, bleibt der Akku fix verklebt. Vergeblich sucht man hingegen das bei anderen aktuellen Android-Geräten gebräuchliche Quick Charging 2.0. Ein OnePlus 2 soll laut dem Hersteller entsprechend auch rund drei Stunden und 20 Minuten für eine vollständige Ladung benötigen – und damit in etwa doppelt so lang wie ein Galaxy S6 oder ein Nexus 6 von Google. DIe Möglichkeit des drahtlosen Aufladens gibt es ebenfalls nicht. DualSIM und neue LTE-Frequenzen Konnektivitätsseitig gibt es Fortschritte und einen möglichen Rückschritt zu melden. Neben den üblichen Standards (3G, 2,4/5-GHz-ac-WLAN, GPS/GLONASS) bringt das Handy auch Bluetooth 4.1 und LTE-Support mit. Letzteren diesmal inklusive des LTE-Bands 20 (800 MHz), das dem Erstling noch abging. Das gilt allerdings nur für die Ausführungen für den indischen und europäischen Markt, nicht für die US-Variante des Telefons. Neu ist auch DualSIM-Support. Wer etwa Daten- von Sprachtarif trennen mag, oft im Ausland ist oder das Handy mit einer privaten und einer beruflichen Rufnummer verwenden möchte, kann dies nun tun. Verbaut sind zwei nanoSIM-Slots. Für die Kabelanbindung an PC und Ladegerät setzt man auf den neuen USB-C-Standard. Ein passendes Kabel ist neben dem Ladegerät beigelegt. Kein NFC? Was hingegen fehlt, ist ein NFC-Modul: Im Gegensatz zu seinem Vorgänger verzichtet das OnePlus 2 auf die von den meisten Android-Smartphones unterstützte Technologie. Vonseiten des Herstellers heißt es dazu, dass diese Funktion von den eigenen Nutzern kaum eingesetzt wurde. Trotzdem überrascht diese Entscheidung, soll NFC mit Android Pay doch in Zukunft eine noch wichtigere Rolle spielen. Oxygen OS Die "holistische Produkterfahrung", wie es Firmenmitgründer Carl Pei beschreibt, soll schließlich das Betriebssystem abrunden. Vorinstalliert ist das selbstentwickelte OxygenOS, das sich optisch sehr nahe am zugrunde liegenden Android-5.1-System hält. Nachdem das OnePlus One ursprünglich noch mit Cyanogenmod ausgeliefert worden ist, kümmert man sich nach Streitigkeiten mit Cyanogen Inc. seit einigen Monaten selbst um die Software. OxygenOS soll mit Sonderfeatures wie Bildschirmgesten, einem "Dark Mode" oder etwa dem Wechsel von den kapazitiven auf Onscreen-Buttons punkten. Dazu gibt es eigene Varianten von Standard-Apps wie der Kamera, einen eigenen Filemanager sowie einen Equalizer. Ab 11. August, höherer Preis Verfügbar wird das OnePlus 2 ab 11. August wie gehabt nur via Onlinebestellung. Das Hardware-Upgrade schlägt sich allerdings im Preis nieder. Das Gerät kostet zwar immer noch deutlich weniger als andere Spitzenhandys, der "Schnäppchenfaktor" ist aber nicht mehr gar so groß wie vergangenes Jahr. 339 Euro verlangt OnePlus für die 16-GB-Ausgabe, 399 Euro für die 64-GB-Version. Preislich liegt man damit rund 100 Euro über dem Vorgänger. An dem umstrittenen Einladungssystem hält man fest. Dieses hatte vergangenes Jahr für einigen Unmut bei vielen Interessenten gesorgt, da vor allem in den ersten drei Monaten Einladungen oft nur schwer zu bekommen waren.

  • Samsung nennt Bruchtest des Galaxy S6 Edge unrealistisch

    Mittwoch, 29. Juli 2015 - in Smartphone

    Samsung hat Stellung zu den Tests des Galaxy S6 Edge genommen - und behauptet, die Versuche, bei denen das Smartphone bei 50 kg Belastung zu Bruch ging, seien falsch durchgeführt worden. Die Rückseite des Geräts halte viel mehr aus, und bei 30 kg Belastung breche das Display nicht. Samsung hat die Belastungstests des Galaxy S6 Edge als irreführend bezeichnet. Der Test von Squaretrade setzte das Smartphone einer Last von 50 kg mit einem Gerät aus, das einen Keil quer auf die Smartphone-Mitte drückt. Dabei zerbrach das Display von der gewölbten Seite her. Sowohl beim iPhone 6 Plus als auch beim Galaxy S6 Edge liegt die Belastungsgrenze laut Test von Squaretrade bei rund 50 Kilogramm. Dann verbiegt sich das Alugehäuse irreversibel, wobei die Smartphones in beiden Fällen noch weiter nutzbar sind. Die Tester bemerkten allerdings, dass Nutzer des Samsung-Geräts Gefahr liefen, Scherben in der Hosentasche vorzufinden, wenn das Gerät über Gebühr belastet werde. Samsung gibt an, dass es in der Realität selten sei, dass 50 kg Belastung auf das Smartphone wirken. Normalerweise trete eine Belastung von 30 kg auf, wenn der Benutzer das Smartphone in der hinteren Hosentasche trägt. Das Samsung Galaxy S6 und das S6 Edge wiesen auch bei 32 kg Belastung keine Verformungen auf, teilte das Unternehmen mit. Das entspreche dem Kraftaufwand, um fünf Bleistifte gleichzeitig zu zerbrechen. Zudem kritisiert Samsung, dass der Test nicht zeige, wie stark die Rückseite des Edge belastbar sei. Er sei für Kunden irreführend, schreibt Samsung in seiner offiziellen Stellungnahme. Samsung will Squaretrade bitten, den Test noch einmal von beiden Seiten aus durchzuführen und das Ergebnis zu veröffentlichen. Das südkoreanische Unternehmen betont, dass alle Geräte vorher ausführlichen Qualitätstests unterzogen würden, darunter auch Fallversuche, Biege- und Bruchtests. Samsung sei sich sicher, dass im täglichen Gebrauch keine Biegeprobleme auftreten würden. Zudem veröffentlichte das Unternehmen ein Video, das den eigenen Belastungstest zeigt - wobei das Smartphone an drei Punkten unter Last gesetzt wird

  • iPhone 5 vs iPhone 5s: Leak weist auf sehr geringe Unterschiede hin

    Dienstag, 28. Juli 2015 - in Smartphone

    Mit Spannung erwarten wir die Vorstellung des neuen iPhone 5s von Apple, dementsprechend hoch ist im Vorfeld wieder einmal die Dichte an Leaks und Gerüchten. Dank solcher Leaks können wir einige Elemente des iPhone 5s mit dem aktuellen Gerät vergleichen. Eins vorweg, was vermutlich auch niemanden wirklich überraschen dürfte: Es wird keine signifikanten Veränderungen im Design geben. Apple bleibt bei der Designsprache, aber bei der Anordnung einiger Bauteile im Innern tut sich durchaus was. Das Flachbandkabel oben wurde deutlich verlängert, dafür allerdings fehlen Hinweise auf den Fingerabdruck-Scanner, der schon länger in Gerüchten durch die Tech-Szene geistert. Hier sind die Bilder, bei denen Fanaticfone das aktuelle iPhone 5 dem kommenden iPhone 5s gegenüber stellt: >>>Diskutiert in unserem Mobilegeeks-Forum über das iPhone<<< iphone5vsiphone5s 05 iphone5vsiphone5s 04 iphone5vsiphone5s 03 iphone5vsiphone5s 02 iphone5vsiphone5s

  • iPhone 5 und iPad mini Vorstellung am 12. September, Verkaufsstart am 21. September?

    Dienstag, 28. Juli 2015 - in Smartphone

    Am 12. September soll Apple bei einem Special Event das neue iPhone 5, das iPad mini, einen neuen iPod nano und iPod touch vorstellen – so sagen es die Quellen von iMore, die in den letzten Jahren häufig richtig lagen mit ihren Vorhersagen. Am 21. September soll dann der Verkauf des neuen iPhone starten – wobei wir davon ausgehen können, dass der Verkaufsstart weltweit wieder über einen längeren Zeitraum läuft und nicht in allen Ländern vom ersten Tag an ausgeliefert wird. Nachdem es spätestens dank verschiedener Ersatzteile schon eine realistische Vorstellung davon gibt, wie das kommende iPhone aussehen wird und iOS 6 schon seit einigen Wochen (nicht nur) bei Entwicklern in einer Beta-Version im Einsatz ist, ist es fraglich, dass Apple hier noch große Überraschungen auffahren wird. Andererseits hat es Apple oft genug geschafft noch „one more thing“ aus dem Hut zu zaubern, mit dem keiner rechnete. Zum iPad mini sind bislang noch nicht so viele Informationen durchgesickert, aktuell wird vermutet, dass es sich einfach um eine auf 7-komma-irgendwas-Zoll verkleinerte Version des iPad handeln soll, wahrscheinlich des iPad 2, also ohne Retina Display, um den Preis niedrig zu halten. Sowohl das neue iPhone als auch das iPad mini sollen den neuen, kleineren Dock Connector und die neue nano-SIM bekommen. Möglicherweise erhält das aktuelle iPad bei der Gelegenheit auch ein Update mit dem neuen Dock Connector. Die neuen iPods werden auf jeden Fall auch den neuen Dock Connector bekommen, wie es mit weiteren Updates und Design-Änderungen aussieht wird sich zeigen, auch ob iPod shuffle und iPod classic das Update „überleben“ werden. Gerade beim classic ist das eher unwahrscheinlich.

  • Samsung Nexus Prime erhält WiFi Zertifizierung

    Dienstag, 28. Juli 2015 - in Smartphone

    In den letzten Tagen verdichteten sich die Gerüchte, dass Samsung der Hersteller des heiß ersehnten dritten Nexus Superphones sein wird. Mit dem Samsung Nexus Prime – so soll das gute Stück heißen – dreht Samsung noch einmal an der Performance-Schraube und erhöht die Prozessoren-Leistung des Dual Core pro Kern auf 1.5 GHz. Zudem verspricht das Display noch einmal größer zu werden als beim Galaxy S2 – nämlich 4.5 Zoll – und mit 1280 x 720 Pixeln aufzulösen. Wenn jetzt – wie ihr auf dem Bild sehen könnt – Samsungs Gerät mit der Bezeichung GT-i9250 die WiFi-Zertifizierung erhält, ist die Nachricht dabei natürlich nicht die Zertifizierung an sich, sondern überhaupt erst einmal die Bestätigung des Geräts. Sehen wir also hier bereits die Bestätigung für das nächste Nexus-Gerät aus Samsungs Hand? Schon vor einer Weile berichteten wir darüber, dass Google seine neuste Android-Version – Android Ice Cream Sandwich – am liebsten sehr zeitnah zum iPhone5-Release mit einem neuen Nexus-Phone raushauen möchte. Kann also sein, dass wir heute einem Oktober-Release tatsächlich ein Stückchen näher gekommen sind. 62..Apple lädt zum iPhone 5-Launch am 4. Oktober Apple hat am heutigen Abend dann endlich die lang erwarteten Einladungen für seinen Event am 4. Oktober rausgeschickt, an dem es, wie die an ausgesuchte Pressevertreter verschickten Einladungen noch einmal ausdrücklich deutlich machen, um das nächste iPhone gehen wird. Der Termin war schon länger im Gespräch – unter anderem war vom 4. bzw. dem 5. Oktober als Lauchtermin für das iPhone 5 die Rede, wobei in beiden Fällen aufgrund der Zeitverschiebung sicherlich der gleiche Tag gemeint gewesen sein dürfte. Der iPhone 5-Launch wird auf dem Apple Campus in Cupertino stattfinden, auch wenn der Konzern normalerweise dann doch eher den Weg nach San Francisco macht, um sein nächstes „magisches“ Produkt vorzustellen. Neben dem iPhone 5 könnte es anlässlich des Events auch ein günstigeres iPhone 4 geben, das dem Vernehmen nach möglicherweise ein „S“ als Namenszusatz bekommen wird. Auch in anderer Hinsicht wird die Veranstaltung sicherlich spannend, dürfte es doch das erste Mal sein, dass Tim Cook als neuer CEO von Apple nach dem Rücktritt von Steve Jobs den Showmaster gibt. Markiert euch schonmal den Termin: 4. Oktober 2011, 19 Uhr unserer Zeit!

  • OnePlus One – Warum ein Startup aus China mein Lieblings-Smartphone gebaut hat

    Sonntag, 26. Juli 2015 - in Smartphone

    Mit dem OnePlus One habe ich in den letzten knapp 12 Monaten das fuer mich beste Smartphone auf dem Markt genutzt. Um so erstaunlicher ist die Tatsache, dass es von einem Startup aus China hergestellt wird. Update 23.7.2015 Es geht nicht anders, ich muss unbedingt ein Video mit euch teilen und vielleicht versteht ihr dann auch so ein wenig, wieso ich an OnePlus haenge. Da sind Leute mit ganz ganz viel Herzblut am Werke und das zeigen sie auch. Ich kenne Carl Pei bereits seit seiner Zeit bei OPPO und wir haben uns waehrend seines Wechsel nach OnePlus viel miteinander ausgetauscht. Der Bursche ist fuer mich einer der inspirierendsten Koepfe der Techwelt. Warum? Der hat beide Fuesse nicht nur ganz feste auf dem Boden der Tatsachen, er ist auch noch dabei einer der liebenswertesten Personen in dieser Szene. Nehmt euch die 5 Minuten Zeit und schaut euch das folgende Video des Wall Street Journals an. Es sind Leute wie Carl Pei, die mich immer wieder daran erinnern, dass ich den besten Job den besten Lifestyle ueberhaupt habe. Zumindest fuer mich persoenlich.

  • Bug: Touch-ID nicht im App Store Arbeits

    Sonntag, 26. Juli 2015 - in Smartphone

    Nicht wenige Menschen haben festgestellt, dass Touch-ID funktioniert nicht in den App Store, nachdem sie auf iOS 8.3 aktualisiert. Es kommt vor, möglicherweise auf jedem Gerät mit Touch-ID-Unterstützung. Das Problem ist, dass die Benutzer aufgefordert werden, die Eingabe von Kennwörtern beim Kauf von Apps im App Store, und nicht mehr die Möglichkeit haben, Touch-ID zu verwenden. potenzielle Lösung Gehen Sie zu Einstellungen> Touch-ID und Passcode, geben Sie das Kennwort, wechseln iTunes und App Store ab. Starten Sie Ihr Gerät und geben Sie das Kennwort. Gehen Sie auf Einstellungen> Touch-ID und Passcode, geben Sie das Kennwort, und schalten Sie iTunes & App Store wieder ein. werden wir auch weiterhin zu dieser Liste hinzufügen, wie wir entdecken neue Probleme und Lösungen schauen Sie also nach Updates. Wenn Sie eine Lösung, die wir nicht aufgeführt haben, oder Sie ein neues Problem festgestellt habe, dann in die Kommentare schreiben und teilen Sie es.

  • Problem: keine Anrufe tätigen

    Sonntag, 26. Juli 2015 - in Smartphone

    Es gab einige Berichte von iPhone-Besitzer mit verschiedenen Modellen von älteren iPhones, darunter das iPhone 4S und iPhone 5, nicht in der Lage, Anrufe nach den neuesten iOS 8.0.2 Update zu machen. Bei dem Versuch, einen Anruf zu tätigen die Verbindung kontinuierlich sinkt oder wird nicht in erster Linie gegründet. Manche Menschen sind auch nicht in der Lage, um SMS-Nachrichten senden, aber Bericht noch in der Lage, eingehende Anrufe oder Texte zu empfangen. Mögliche Lösungen Tippen Sie zweimal auf die Home-Taste und streichen Sie alle geöffneten Anwendungen auf sie zu schließen. Probieren Sie die Sleep / Wake und Home-Taste gemeinsam gedrückt halten, bis das iPhone neu gestartet und Sie das Apple Logo sehen. Stellen Sie sicher, dass Sie nicht über den Flugmodus ein und überprüfen Sie, dass Sie nicht versuchen, eine gesperrte Nummer in Einstellungen> Telefon> Blocked nennen sind. Schalten Sie das iPhone aus, das Entfernen der SIM-Karte und dann ersetzen. Gehen Sie zu Einstellungen> Allgemein> Zurücksetzen> Netzwerkeinstellungen. Gehen Sie in Einstellungen> Zelluläre und oder Einstellungen> Mobile und ändern Sie Ihre Sprache & Daten Kontaktieren Sie Ihre Träger und stellen Sie sicher, es gibt kein Problem mit Ihrer Umgebung oder Dienstleistungsvertrag. Wenn Sie immer noch ein Problem, versuchen Sie das Sichern und Wiederherstellen Ihres iPhone wie neu. werden wir auch weiterhin zu dieser Liste hinzufügen, wie wir entdecken neue Probleme und Lösungen schauen Sie also nach Updates. Wenn Sie eine Lösung, die wir nicht aufgeführt haben, oder Sie ein neues Problem festgestellt habe, dann in die Kommentare schreiben und teilen Sie es.

  • Problem: iMessage nicht senden und Gruppengespräch Probleme

    Sonntag, 26. Juli 2015 - in Smartphone

    Es gibt ein paar andere Probleme tauchten mit iMessage nach dem iOS-Update 8. Manche Menschen können nicht iMessages senden überhaupt; andere sind ein Problem mit Gruppengespräche, wo es nur senden Sie sie als SMS. Abhilfe Wenn Sie mit der Nachricht Problemgruppe sind, dann können Sie es durch das Löschen der alten Gruppengespräch zu lindern. Wenn Sie einen neuen mit den gleichen Menschen beginnen werden Sie feststellen, können Sie iMessages erneut zu senden und es wird nicht standardmäßig auf mehr SMS. Mögliche Lösungen Wenn Sie feststellen, Sie können keine Nachrichten an alle senden, vielleicht haben Sie mit einem "Warten auf Aktivierung" Nachricht stecken, versuchen Sie dann nach Einstellungen> Nachrichten und schalten wie SMS und iMessage off senden. Nun gehen Sie zu Einstellungen> Allgemein> Zurücksetzen, und tippen Sie Netzwerkeinstellungen zurücksetzen. Wenn Sie zurück zu Einstellungen> Nachrichten jetzt sollten Sie in der Lage, ein- senden Als SMS und iMessage wieder auf, und es sollte funktionieren.

  • Samsung Galaxy S5 im Test: Lohnt der Kauf 2015 noch?

    Samstag, 25. Juli 2015 - in Smartphone

    Samsung Galaxy S5: Design & Verarbeitung Wer von Samsung beim Design bahnbrechende überraschungen erwartet, wird notgedrungen entt?uscht werden. Der Aluminiumrahmen beim Galaxy Alpha war das wohl gr??te Zugest?ndnis, das man seinerzeit bei einem Samsung-Smartphone erwarten konnte. Vielleicht liegt es daran, dass ein derart gro?er Hersteller das Risiko des Scheiterns klein halten wollte - Apple ging schlie?lich bis zur Vorstellung des iPhone 6 den gleichen Weg der minimalen Ver?nderung. Samsung hat sich erst mit dem Release des Galaxy S6 weiter aus dem eigenen Fenster gelehnt; ganz zu schweigen vom S6 Edge, das mit seinen gekrümmten Display-R?ndern für Aufsehen und rei?enden Absatz sorgt. Im Vergleich zum Vorg?nger, dem Galaxy S4, f?llt auf, dass das Galaxy S5 etwas gr??er ist und klobiger wirkt. Damit ritt Samsung aber auf der Welle der immer gr??eren Smartphones, die sich in Auswüchsen wie dem sechs Zoll gro?en Nexus 6 oder dem 5,5 Zoll gro?en LG G3 und nun dem G4 fortsetzt. Auch die R?nder ums Display sind etwas breiter als beim Vorg?nger. Das schl?gt sich auch im Gewicht nieder: Das S5 ist mit 145 Gramm 15 Gramm schwerer als das S4. W?hrend diese Entscheidung nicht jedem gefallen wird, ist die Wahl des Materials für die Rückseite schon leichter zu akzeptieren: Der griffige, gummierte Kunststoff wurde zwar gelegentlich als Heftpflaster-Look verschm?ht, in der Hand fühlt er sich aber tats?chlich angenehm weich an. Der Akkudeckel ist beim Galaxy S5 noch abnehmbar (beim Galaxy S6 nicht mehr) und der Akku nicht fest verbaut - trotzdem ist das S5 nach IP67 gegen Wasser und Staub geschützt, eine gute Entscheidung. Die Kameralinse befindet sich leicht erhaben in der für Samsung typischen oberen Mitte des Ger?ts, an der Front sitzt wie gewohnt der physische Home-Button, der im S5 erstmals einen Fingerabdruck-Scanner beherbergt, und den beschreiben wir bei Besonderheiten genauer.

  • Galaxy Note 5 in zwei Versionen: Edge-Modell ist kleiner und schw?cher

    Samstag, 25. Juli 2015 - in Smartphone

    Wieder gibt es neue Gerüchte zum Galaxy Note 5 und dessen Edge-Variante, deren Vorstellung für Anfang September auf der IFA erwartet wird. Im Gegensatz zu Note 4 und Note Edge sollen sich die beiden Versionen der 5. Generation in Sachen Gr??e und Leistungsf?higkeit unterscheiden. Galaxy Note 5 mit starker Exynos-CPU Infos im Netz zufolge wird das Galaxy Note 5 – wenig verwunderlich – mit einem starken Exynos-Prozessor laufen. Demnach wird Samsung wohl den Exynos 7422 einsetzen, bei dem es sich um Samsungs erste All-In-One-L?sung auf einem Chip, beststehend aus CPU, GPU, RAM, Speicher und Modem, handeln soll. Samsung testet das Handy wohl auch mit dem Exynos 7430, der vermutlich aber nicht rechtzeitig fertig sein wird. Genaue Angaben zur Leistungsf?higkeit der Chips gibt es noch nicht. Erh?lt das Note 5 ein 4K-Display? Wie hoch die Displayaufl?sung des Galaxy Note 5 ausfallen wird, ist offenbar ebenfalls noch offen. Demnach hat Samsung Prototypen mit 2K- und 4K-Screen in Umlauf und testet ihre Vor- und Nachteile. Da Samsung ab Mitte 2015 seine 5,9 Zoll gro?en 4K-Bildschirme zur Serienreife gebracht haben will, w?re der Hersteller zumindest technisch in der Lage, ultrahochaufl?sende Display einzusetzen. Galaxy Note 5 Edge mit kleinerem Screen Die Edge-Variante des Galaxy Note 5 tr?gt den Codenamen ?Zen“ und birgt einige überraschungen. Anders als sein Vorg?nger soll das kommende Note Edge ein zweiseitig gebogenes Display bekommen – wie das Galaxy S6 Edge – und etwas kleiner als das Note 5 sein: die Rede ist von einem AMOLED-Screen mit 5,4 oder 5,5 Zoll Bilddiagonale. Das Note 5 Edge soll zudem mit Qualcomms Sechskern-Prozessor Snapdragon 808 laufen, der derzeit nur im LG G4 eingesetzt wird. Zur Ausstattung sollen ebenso 16 GByte Speicher, eine 16-MP-Cam mit optischem Bildstabilisator und eine 8-Megapixel-Frontkamera geh?ren.

  • machen Angst: iPhone explodiert, Teenager erleidet Verbrennungen

    Samstag, 25. Juli 2015 - in Smartphone

    Ein 16-j?hriger Teenager hat Verbrennungen dritten Grades erlitten, als sein iPhone beim Aufladen in Flammen aufging. Das iPhone hing am Ladeger?t eines Drittanbieters. Bereits in der Vergangenheit kam es immer wieder zu schweren Unf?llen mit Billig-Ladeger?ten. iPhone geht in Flammen auf Jetzt ist es schon wieder passiert: Ein iPhone ist beim Aufladen in Flammen aufgegangen. Bei der Explosion seines iPhones hat sich ein Teenager aus Rimbey in Alberta, Kanada, Verbrennungen dritten Grades an H?nden und Beinen zugezogen. Das iPhone wurde über ein Drittanbieter-Ladeger?t aufgeladen, als es pl?tzlich in Flammen aufging. Das iPhone lag zum Zeitpunkt des Unfalls auf dem Bett, direkt neben dem schlafenden Teenager. Die Matratze fing sofort Feuer. Mit vereinten Kr?ften gelang es dem Jungen und seinem Vater schlie?lich, das Feuer zu l?schen。 Vorsicht vor billigen Drittanbieter-Ladeger?ten Wie sich herausstellte, hing das iPhone am Ladeger?t eines Drittanbieters, das der Junge zuvor an einer Tankstelle erworben hatte. Rimbeys Feuerwehr-Chef mahnte noch am Ort des Geschehens, extreme Vorsicht im Umgang mit elektronischen Ger?ten aller Art walten zu lassen: "Das gilt für alles von euren iPads über Laptops bis hin zum iPhone: Ladet sie auf der Küchentheke auf. Zieht den Stecker und nehmt sie erst dann mit in eurer Zimmer, um sie aufs Bett oder das Nachtk?stchen zu legen." Derartige Unf?lle hatten sich in der Vergangenheit so massiv geh?uft, dass Apple sich zu einem ungew?hnlichen Schritt gezwungen sah: Das Unternehmen startete ein Austauschprogramm für Billig-Ladeger?te. Wer ein USB-Ladeger?t von einem Dritthersteller für sein Apple-Device nutzte, konnte es gegen ein Original-Ladeger?t von Apple eintauschen.

  • Samsung Galaxy S6: Performance

    Freitag, 24. Juli 2015 - in Smartphone

    Das Galaxy S6 hat als erstes Smartphone der Welt einen 14-nm-Prozessor verbaut, den Exynos 7420, einen Achtkerner mit 64-bit-Unterstützung und dem neuen LPDDR4-Speicher. Da das Galaxy S6 keinen erweiterbaren Datenspeicher mehr zulässt, ist Samsung auf einen neuen Speicherstandard namens Universal Flash Storage (UFS) 2.0 umgestiegen, um höhere Leistung und geringeren Energieverbrauch zu ermöglichen. Damit sollten Nutzer ohne Sorge um die Systemleistung dazu in der Lage sein, hochauflösende Videos, Spiele und etliche parallele Apps laufen zu lassen. Der Exynos 7420 taktet mit 2,1 GHz und wird von 3 GB RAM unterstützt. Das sind die nackten technischen Daten des Galaxy S6, doch was bedeutet das in der Praxis? In Verbindung mit den Software-Optimierungen lief unser Galaxy S6 im Test butterweich. Ob ich zwischen Homescreens oder Apps hin und her wechselte, ob ich im Browser scrollte, den App-Drawer startete - egal was ich tat, Stotterer oder Ruckler blieben im Test aus. Auch das Öffnen und Schließen von Apps geschah enorm schnell. Natürlich sollte ein ausführlicher Test unter Realbedingungen mindestens einen Monat lang laufen, doch schon jetzt möchte ich sagen, dass das neue Samsung-Flaggschiff in praktisch allen Belangen überdurchschnittlich gut ist. Einen großen Patzer leistete sich das Galaxy S6 im Test jedoch: den Akku. Die Mali-T760-GPU bot in meinem Test eine ordentliche Erfahrung auf höchstem Niveau. Ich spielte Real Racing, Game of Thrones, die Telltale Games Series, Spider Man und Dead Trigger 2,und in jedem dieser Spiele war das visuelle Ergebnis überdurchschnittlich gut.

  • Samsung Galaxy S6: Software

    Freitag, 24. Juli 2015 - in Smartphone

    Samsung hat seinem Nutzer-Interface Touchwiz auf dem Galaxy S6 endlich mehr Sinn und Verstand verpasst. Dank einer logischeren Struktur und einer signifikanten Reduktion von Buttons im Menü und den Einstellungen, ist TouchWiz intuitiver und einfacher zu bedienen, So versprach Samsung es auf dem großen Unpacked Event und so bestätigt es unser Test des Galaxy S6. Wie ein Blick auf die Software des Galaxy S6 schnell zeigte, hat Samsung in Farben und Animationen investiert, wie wir sie von Android Lollipop gewohnt sind. Das ergibt Sinn, läuft auf dem Galaxy S6 doch Android 5.0.2 Lollipop. TouchWiz war nie so frisch und farbenfroh, gewisse Assoziationen mit dem Herstelleraufsatz auf dem LG G3 kommen einem in den Sinn. TouchWiz hat sich also sehr positiv entwickelt, das gilt vor allem für das Ausmaß der Bloatware, die mit dem Galaxy S6 kommt. Deinstallieren lassen sich die vorinstallierten Samsung-Apps zwar nicht, jedoch kann der Nutzer sie deaktivieren. Auch fast alle Google-Apps lassen sich deaktivieren oder löschen. Die Microsoft-Apps OneDrive, OneNote und Skype sowie die Social-Apps Instragram, Facebook Messenger und WhatsApp lassen sich hingegen nicht deinstallieren. Doch wir hören, Samsung plane ein Software-Update, das dem Nutzer hier mehr Freiheiten einräumt.

  • Chinesischen Handy Entscheidungsträger stürmen Indien

    Donnerstag, 25. Juni 2015 - in Smartphone

    Unter viel Tamtam, darunter ein Sneak Peak eines neuen Hugh Jackman Film, Micromax, einer der Top-Smartphone-Marken in Indien, startete in diesem Monat, was es behauptet wurde flachste Handy der Welt. Bei der Veranstaltung, CEO Bit des Unternehmens in einen Apfel, als er einen Seitenhieb auf die neuen Emporkömmlinge in den indischen Markt, Chinas Smartphone-Hersteller.

    Diese neueste Produkteinführung ist ein Versuch durch die Anzahl zwei indischen Smartphone-Marke, um den Fall in seinen Marktanteil, der unter Druck geraten ist seit Xiaomi und anderen chinesischen Marken nahm Indien im Sturm mit Blitz Online-Verkäufe im vergangenen Jahr stammen.

     

    Nicht allzu lange zurück indischen Marken wie Micromax, Karbonn und Lava wurden feiern ihren Erfolg in was global tätige Unternehmen wie Samsung und Nokia ein Lauf für ihr Geld mit ihren billigen Handys durch Importe aus China. Nun einige dieser sehr chinesische Hersteller, die diese Marken machen Einbrüche in Indien mehr als 14 Milliarden Dollar Mobilfunkmarkt geholfen werden mit ihnen im Wettbewerb auf ihrem eigenen Land.

  • Nokias Smartphones sind zurück ... Art

    Donnerstag, 25. Juni 2015 - in Smartphone

    Hey, Nokia, jetzt, dass die Mode der 90er Jahre ist vorbei, die Menschen warten auf Ihre Rückkehr! Wenn Nokia hat beschlossen, ihre Mobile Division bei Microsoft im vergangenen Jahr zu verkaufen, hat das finnische Unternehmen beschlossen, in die Vorderseite der Szene zurück, wenn sein Vertrag mit dem Technologie-Giganten wird im Jahr 2016 zugelassen werden.

    In einem Interview mit der deutschen Zeitung Manager Magazin, dem Chef der finnischen Gruppe, Rajeev Suri, bestätigt, dass Nokia wird zur Ladung mit dem Design und Lizenzen für ihre eigenen Smartphones zurückzukehren. Der CEO sagte: "Microsoft-Smartphones zu machen. Wir werden einfach machen das Design und die Lizenzierung unserer Marke zur Verfügung. "Dies ist ein bekanntes Verfahren für das Unternehmen, da Nokia hat das gleiche für seine N1 Nokia Tablette getan, ein Gerät mit dem Namen Nokia und kommt mit seiner eigenen Nokia Z Startprogramm auf dem Android-Betriebssystem installiert ist.
  • Alte Jeans: Motorola Moto X

    Mittwoch, 24. Juni 2015 - in Smartphone

    Täglich werden neue Smartphones vorgestellt. Wir schauen sie uns an, bewerten sie und sagen Euch, was wir denken. Ihr bekommt einen detaillierten Einblick und wisst über Gutes und Schlechtes Bescheid. Aber danach gehören die Geräte der Vergangenheit an. Manchmal ist das gut, aber manchmal lohnt sich aber auch noch einmal ein zweiter Blick. Weshalb? Die Gründe liegen auf der Hand: Preisverfall, immer noch aktuelle Hardware oder die Frage nach der Robustheit. Dafür gibt es TechStages „Alte Jeans“. Wir holen unsere Smartphones von gestern aus dem Schrank und zeigen Euch, wie sie über die Monate gealtert sind. Gibt es noch Updates oder sind sie als Schnäppchen zu haben. Fragen dieser Art und mehr beantworten wir Euch heute zum Moto X (2014).

  • Die Android-App des Montats: Odd Bot Out

    Mittwoch, 24. Juni 2015 - in Smartphone

    Ein Jahr lang hat der Spieleentwickler Martin Magni allein an dem Spiel „Odd Bot Out“ gearbeitet. Herausgekommen ist ein rührendes und kniffliges Puzzle, das begeistert.

    Protagonist des Spiels ist ein Roboter namens „Odd“. Wie sein Name schon verrät, ist Odd anders als seine Artgenossen in der Roboterfabrik, nämlich ein winziges bisschen kleiner. Bei einem standardisierten Test htc one m9 hülle leder fällt er deshalb durch und findet sich im Müll wieder. Hier kommen nun Sie ins Spiel: Denn Odd braucht dringend Ihre Hilfe, um aus dem Müllcontainer und der Roboterfabrik zu fliehen. In insgesamt 100 Levels befreien Sie Odd jeweils aus einem Raum und entlassen ihn letztendlich in die Freiheit.

    Kinderleichte Steuerung

    Um den kleinen Roboter zu steuern, tippen Sie ihn an und ziehen ihn mit einer Wischgeste in die gewünschte Richtung. Damit Odd hohe Stufen bewältigen kann oder niedrige Durchgänge passieren kann, lassen sich seine Beine ipad air 2 displayfolie verkürzen oder verlängern. Hierfür tippen Sie die Spielfigur an und streichen auf dem Touchscreen entweder nach oben, um Odd zu strecken, oder nach unten, damit er sich duckt.

  • Die spanische Armada auf dem Weg nach Deutschland

    Mittwoch, 24. Juni 2015 - in Smartphone

    Der spanische Smartphone-Neuling BQ hat sich mit der Aquaris-E-Reihe zumindest im Heimatmarkt einen Namen gemacht und beginnt nun seine zweite Smartphone-Reihe Aquaris M auch nach Deutschland zu bringen. Ab Juli nehmen die Spanier Deutschland ins Visier und wollen zuerst mit dem Aquaris M5 punkten.

     

    Die M-Serie stellt für den spanischen Hersteller die Tür zur Mittelklasse dar. Bisher hat man sich bei BQ auf die Einsteigerklasse und einige exotische Lösungen konzentriert. So wurden das BQ tab s 10.5 hülle leder und das leder galaxy tab s 8.4 schale jeweils auch in einer Ubuntu-Edition vorgestellt. Mit der M-Klasse versucht sich BQ nun an einem etwas anderen Kundenkreis, der anspruchsvoller beziehungsweise weniger experimentell unterwegs ist.

    Die technischen Details der drei Smartphones Aquaris M4.5, M5 und M5.5 hat inside-handy.de in einem gesonderten Artikel aufgelistet. Neu sind nun vor allem die Preise und die Erscheinungstermine auf dem deutschen Markt. Hier wird das tab 4 10.1 schutzfolie die Phalanx bilden und als Erstes am 1. Juli für knapp 270 Euro in hiesigen Läden stehen.

     

    Noch im Juli, wann genau lässt BQ jedoch offen, schiebt man das tab 4 8.0 tasche leder nach und bietet das kleinste der drei Smartphones für knapp 180 Euro auch außerhalb der iberischen Halbinsel an. Auf das dritte und mit 5,5 Zoll größte Modell muss man sich hierzulande noch eine ganze Weile gedulden. Das Phablet wird im Herbst für knapp 300 Euro seinen Marktstart feiern.

    Ausgestattet sind alle drei mit LTE und Android Lollipop, sowie einen erweiterbaren internen Speicher. Ob das gegen die starke Konkurrenz wie die eines tab 4 7.0 halterung oder Honor 6 genügt, müssen die Spanier erst einmal unter Beweis stellen.

     

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